Wow - ein Buch ganz nach meinem Geschmack
Ich fand das Cover des Buchs ja direkt wunderschön: die Schrift, das Mädchen (vermutlich Caroline) und die Skyline von London passend zum Titel. Ein echter Hingucker.
Auch der Klappentext konnte mich überzeugen. Ich bin normalerweise eher für Krimis, Thriller und Spannungsromane zu haben, aber hin und wieder lese ich auch sehr gerne etwas aus dem Bereich Fantasy. Dabei bin ich aber verdammt wählerisch. Clans of London hat mir aber direkt unfassbar gut gefallen.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und einfach - und das meine ich absolut nicht negativ. Ich mag es, wenn man Sätze nicht mehrfach lesen muss, um sie zu verstehen. Man fliegt von einem Kapitel zum nächsten - genau wie es sein sollte. Die vielen Dialoge, die eingebaut sind, haben den Einstieg für mich total lebendig gemacht. Ich war direkt in Carolines Welt gefangen und hatte Bilder von ihr, Megan, Ash und Henri vor Augen. Caroline als Ich-Erzählerin und Hauptfigur gefällt mir jetzt schon unheimlich gut. Ich glaube, sie ist mir in einigen Punkten sehr ähnlich. Ash und Henri hingegen finde ich beide sehr geheimnisvoll und spannend. Ob sie etwas mit den Männern in den roten Kutten zu tun haben? Ich könnte es mir gut vorstellen. Vermutlich träumt Caroline das alles auch gar nicht, sondern hat Visionen. Vielleicht auch deswegen die Kopfschmerzen? Was hat ihre Kette für eine Kraft? Oder hat die Kette damit nichts zu tun? Fragen über Fragen. Ich bin schon mittendrin mitzufiebern. Ich würde das Buch unheimlich gern jetzt schon weiterlesen und herausfinden, wie es weitergeht. Ich bin doch schon seit Kindheitstagen ein großer Fan von Zauberei und Magie! Da darf dieses Buch nicht in meiner Sammlung fehlen.
Auch der Klappentext konnte mich überzeugen. Ich bin normalerweise eher für Krimis, Thriller und Spannungsromane zu haben, aber hin und wieder lese ich auch sehr gerne etwas aus dem Bereich Fantasy. Dabei bin ich aber verdammt wählerisch. Clans of London hat mir aber direkt unfassbar gut gefallen.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und einfach - und das meine ich absolut nicht negativ. Ich mag es, wenn man Sätze nicht mehrfach lesen muss, um sie zu verstehen. Man fliegt von einem Kapitel zum nächsten - genau wie es sein sollte. Die vielen Dialoge, die eingebaut sind, haben den Einstieg für mich total lebendig gemacht. Ich war direkt in Carolines Welt gefangen und hatte Bilder von ihr, Megan, Ash und Henri vor Augen. Caroline als Ich-Erzählerin und Hauptfigur gefällt mir jetzt schon unheimlich gut. Ich glaube, sie ist mir in einigen Punkten sehr ähnlich. Ash und Henri hingegen finde ich beide sehr geheimnisvoll und spannend. Ob sie etwas mit den Männern in den roten Kutten zu tun haben? Ich könnte es mir gut vorstellen. Vermutlich träumt Caroline das alles auch gar nicht, sondern hat Visionen. Vielleicht auch deswegen die Kopfschmerzen? Was hat ihre Kette für eine Kraft? Oder hat die Kette damit nichts zu tun? Fragen über Fragen. Ich bin schon mittendrin mitzufiebern. Ich würde das Buch unheimlich gern jetzt schon weiterlesen und herausfinden, wie es weitergeht. Ich bin doch schon seit Kindheitstagen ein großer Fan von Zauberei und Magie! Da darf dieses Buch nicht in meiner Sammlung fehlen.