Clans of London, Teil 1 Hexentochter - Sandra Grauer
Eine uralte Prophezeiung und mittendrin Caroline, die als Baby zur Adaption freigegeben wurde und sich bislang allein durchzuschlagen wusste. Durch ihre Mitbewohnerin trifft sie auf Ash, der unbewusst einen Stein ins Rollen bringt, der Carolines ganzes Leben auf den Kopf stellen wird, denn plötzlich ist da eine Kraft in ihr die sie noch nicht kontrollieren kann und von der ihr Leben abhängt.
Meine Meinung:
Das Cover finde ich gut gemacht und es hat mich total angesprochen. Irgendwie magisch und trotzdem treffend. Ich mag Bücher, wo idealerweise von allem etwas vorkommt, etwas Liebe, etwas Spannung, etwas Magie und natürlich kann gut und böse nicht fehlen. Für mich hat das Buch von den Elementen alles und obwohl ich total auf die Fortsetzung gespannt bin, kommt hier mein aber. Denn obwohl ich das Buch eigentlich besonders gut bewerten möchte, bin ich mir bzgl der Entwicklung der Charaktere nicht schlüssig. Man lernt zwar Caroline und Ash relativ gut kennen, aber irgendwie lässt die Geschichte wenig für die restlichen Protagonisten übrig.
Und obwohl Magie und die Clans (die ja im Titel genannt werden) vorkommen, habe ich das Gefühl, dass wir eigentlich kaum was wissen. Zwar erfahren wir etwas mehr über die größten und Voodoo aber die kleinen werden immer wieder angesprochen, ohne weitere Bedeutung zu erlangen. Für mich könnte das hier noch viel weiter ausgebaut werden.
Ebenfalls kann ich das Verhalten von Henri nicht so ganz verstehen. Er kennt ihr Mitbewohnerin und innerhalb weniger Tage schwenkt er einfach von ihr zu Caroline um, ohne das diese überhaupt eine gemeinsame Geschichte hätten. Die Notwendigkeit wird zumindest mir nicht bewusst.
Ich werde den zweiten Teil sicherlich lesen und obwohl ich das ein oder andere kritisch sehe, steht doch die Unterhaltung für mich im Vordergrund und die war trotz all der Punkte gut. Von mir gibt es für den ersten Teil daher vier Sterne.
Eine uralte Prophezeiung und mittendrin Caroline, die als Baby zur Adaption freigegeben wurde und sich bislang allein durchzuschlagen wusste. Durch ihre Mitbewohnerin trifft sie auf Ash, der unbewusst einen Stein ins Rollen bringt, der Carolines ganzes Leben auf den Kopf stellen wird, denn plötzlich ist da eine Kraft in ihr die sie noch nicht kontrollieren kann und von der ihr Leben abhängt.
Meine Meinung:
Das Cover finde ich gut gemacht und es hat mich total angesprochen. Irgendwie magisch und trotzdem treffend. Ich mag Bücher, wo idealerweise von allem etwas vorkommt, etwas Liebe, etwas Spannung, etwas Magie und natürlich kann gut und böse nicht fehlen. Für mich hat das Buch von den Elementen alles und obwohl ich total auf die Fortsetzung gespannt bin, kommt hier mein aber. Denn obwohl ich das Buch eigentlich besonders gut bewerten möchte, bin ich mir bzgl der Entwicklung der Charaktere nicht schlüssig. Man lernt zwar Caroline und Ash relativ gut kennen, aber irgendwie lässt die Geschichte wenig für die restlichen Protagonisten übrig.
Und obwohl Magie und die Clans (die ja im Titel genannt werden) vorkommen, habe ich das Gefühl, dass wir eigentlich kaum was wissen. Zwar erfahren wir etwas mehr über die größten und Voodoo aber die kleinen werden immer wieder angesprochen, ohne weitere Bedeutung zu erlangen. Für mich könnte das hier noch viel weiter ausgebaut werden.
Ebenfalls kann ich das Verhalten von Henri nicht so ganz verstehen. Er kennt ihr Mitbewohnerin und innerhalb weniger Tage schwenkt er einfach von ihr zu Caroline um, ohne das diese überhaupt eine gemeinsame Geschichte hätten. Die Notwendigkeit wird zumindest mir nicht bewusst.
Ich werde den zweiten Teil sicherlich lesen und obwohl ich das ein oder andere kritisch sehe, steht doch die Unterhaltung für mich im Vordergrund und die war trotz all der Punkte gut. Von mir gibt es für den ersten Teil daher vier Sterne.