Clans von Cavallon - Kim Forester
Das Buch erzählt spannend von Den Clans von Cavallon, die aus Menschen, Zentauren, Einhörnern, Kelpies und dem Clan der Pegasus bestehen. Seit nun 100 Jahren gibt es Frieden im Land der nun durch einen Angriff bedroht ist. Sam Quicksilver der in der Freien Stadt lebt findet sich nun in Mitten seines wohl größten Abenteuers und muss plötzlich um sein Leben, seine Freiheit und seine Freunde kämpfen.
Das Cover des Buches finde ich sehr schön, die Szenerie, der Schriftzug als auch die Pegasus haben etwas magisches. Leider gefällt mir die Haptik des Buches nicht so sehr und lässt das Buch etwas “alt” wirken.
Nun zum Buch. Die Geschichte folgt mehreren Erzahlsträngen, so das man etwas mehr Informationen über den jeweiligen Clan, ihre Bräuche, Absichten und ihre Geschichte lernt. Das hilft sehr sich mit der Landkarte und dem Geschehenen auseinanderzusetzen. Da so ziemlich jedes Kapitel dazu genutzt wird zwischen den Beteiligten zu springen, bin zumindest ich dabei immer wieder aus dem Lesefluss gekommen. Gerne hätte ich Sam oder eine der weiteren Charaktere länger verfolgt. Diese Art ist hier jedoch auch ein sehr gutes Element die Spannung aufrechtzuerhalten, denn man findest sich mehr und mehr in die Welt hineingezogen.
Gut gefallen hat mir auch die Bedeutung der Königswahrheit und das man sich seine eigenen Gedanken dazu machen kann, was recht und unrecht ist. Auch das Thema Toleranz bekommt seine Wichtigkeit zugesprochen. Für mich ein Buch das nicht nur junge Menschen zum Nachdenken anregen kann.
Für mich gute 4 Sterne für den Einstieg in eine neue Sage, denn die doch häufigen Sprünge an andere Orte und Charaktere haben zumindest mir das Lesen trotz Spannung erschwert. Im Juni kommt der nächste Teil und ich bin gespannt wie es weitergeht.
Das Buch erzählt spannend von Den Clans von Cavallon, die aus Menschen, Zentauren, Einhörnern, Kelpies und dem Clan der Pegasus bestehen. Seit nun 100 Jahren gibt es Frieden im Land der nun durch einen Angriff bedroht ist. Sam Quicksilver der in der Freien Stadt lebt findet sich nun in Mitten seines wohl größten Abenteuers und muss plötzlich um sein Leben, seine Freiheit und seine Freunde kämpfen.
Das Cover des Buches finde ich sehr schön, die Szenerie, der Schriftzug als auch die Pegasus haben etwas magisches. Leider gefällt mir die Haptik des Buches nicht so sehr und lässt das Buch etwas “alt” wirken.
Nun zum Buch. Die Geschichte folgt mehreren Erzahlsträngen, so das man etwas mehr Informationen über den jeweiligen Clan, ihre Bräuche, Absichten und ihre Geschichte lernt. Das hilft sehr sich mit der Landkarte und dem Geschehenen auseinanderzusetzen. Da so ziemlich jedes Kapitel dazu genutzt wird zwischen den Beteiligten zu springen, bin zumindest ich dabei immer wieder aus dem Lesefluss gekommen. Gerne hätte ich Sam oder eine der weiteren Charaktere länger verfolgt. Diese Art ist hier jedoch auch ein sehr gutes Element die Spannung aufrechtzuerhalten, denn man findest sich mehr und mehr in die Welt hineingezogen.
Gut gefallen hat mir auch die Bedeutung der Königswahrheit und das man sich seine eigenen Gedanken dazu machen kann, was recht und unrecht ist. Auch das Thema Toleranz bekommt seine Wichtigkeit zugesprochen. Für mich ein Buch das nicht nur junge Menschen zum Nachdenken anregen kann.
Für mich gute 4 Sterne für den Einstieg in eine neue Sage, denn die doch häufigen Sprünge an andere Orte und Charaktere haben zumindest mir das Lesen trotz Spannung erschwert. Im Juni kommt der nächste Teil und ich bin gespannt wie es weitergeht.