Das als Roman klassifizierte Buch „Climate Action“ des Autors Christian Linker ist im Winter 2024 im Thienemann-Verlag erschienen und hat in der Paperback-Ausgabe ca. 286 Seiten. Das Cover empfinde ich als sehr ansprechend gestaltet und auch für die Zielgruppe von Kindern bzw. jüngeren Teenagern geeignet.
Inhaltlich ist das Buch meiner Meinung nach sehr up to date an die aktuelle zeitgeschichtliche Situation der Gegenwart angepasst, denn es wird die Geschichte von drei Jugendlichen erzählt, die zu Klimaaktivisten werden. Als Leser wird man dabei Teil der Gruppe und ist für die Entscheidungen, wie es weiter geht, verantwortlich. Dies läuft praktisch so, dass man am Ende eines Kapitels immer die Entscheidung zwischen zwei Alternativen hat. Je nach Entscheidung muss man dann auf einer anderen Seite im Buch weiterlesen. Dieses Prinzip bedeutet demnach für den Leser, dass das Ende sowie der ganze Verlauf des Buches offen sind.
Dieses offene Prinzip, dass man als Leser direkt entscheiden kann, hat mir bereits in meiner Kindheit gut gefallen und nun war es für mich auch witzig, dieses Prinzip nochmal als Erwachsener beim Lesen zu „spielen“. Da es inhaltlich um gesellschaftlich relevante Themen geht, finde ich diese spielerische Annäherung sehr gelungen.
Inhaltlich ist das Buch meiner Meinung nach sehr up to date an die aktuelle zeitgeschichtliche Situation der Gegenwart angepasst, denn es wird die Geschichte von drei Jugendlichen erzählt, die zu Klimaaktivisten werden. Als Leser wird man dabei Teil der Gruppe und ist für die Entscheidungen, wie es weiter geht, verantwortlich. Dies läuft praktisch so, dass man am Ende eines Kapitels immer die Entscheidung zwischen zwei Alternativen hat. Je nach Entscheidung muss man dann auf einer anderen Seite im Buch weiterlesen. Dieses Prinzip bedeutet demnach für den Leser, dass das Ende sowie der ganze Verlauf des Buches offen sind.
Dieses offene Prinzip, dass man als Leser direkt entscheiden kann, hat mir bereits in meiner Kindheit gut gefallen und nun war es für mich auch witzig, dieses Prinzip nochmal als Erwachsener beim Lesen zu „spielen“. Da es inhaltlich um gesellschaftlich relevante Themen geht, finde ich diese spielerische Annäherung sehr gelungen.