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pixibuch Avatar

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Zugegeben, der Schreibstil ist etwas anders und sehr gewöhnungsbedürftig. Es handelt sich hier um eine Art Script. Aber ich bin sicher, wenn ich die ersten 100 Seiten gelesen habe, finde ich mich mit dieser Art von Schreiben zurecht.

Der Roman handelt von Strike, einem schwarzen Drogendealer. Man wird in die Welt der Süchtigen, in Sozailsiedlungen und Arbeitslosigkeit hineingezogen. Ein etwas anderes Genre, aber durchaus inteerssant, einmal die Schattenseiten der Gesellschaft kennen zu lernen. Strike ist ein kleinerr Krimineller, er möchte aber in der Hirarchie der Dealer aufsteigen.

Hier werden die Schatteneite von New York gezeigt. Junge Mädchen, die ihre Gehirne mit Drogen volltörnen, um nicht nachdenken zu müssen, in welcher schlechten sozialen Schicht sie sich befinden. Besser zugeknallt sein als dieses beschisses Leben zu erleben.

Strike selbst von der untersten Schicht ist es egal, ob die Junkies verrecken, Hauptsache er macht sein Geschäft. Er will ein großer Dealer werden mit all den Rechten die diese Burschen haben. Wird ihm dies gelingen? Oder wird er vorher selbst im Knast landen? Die Geschichte liest sich sehr spannend.

Von dem Autor habe ich leider noch nie etwsas gelesen, aber ich will ihn durch sein Buch besser kennenlernen.

Das Titelbild selbst gibt sich düster und verheißt absolut nichs gutes.