Strike, ein junger Schwarzer lebt in der Bronx und ist Chef der "Clockers," einer kleinen Gang, die in New York an die zumeist weissen Junkies Drogen verkauft. Dabei haben er und seine doch eher mäßig intelligenten Gangmitglieder mit den ständigen "Schikanen"  der Polizei zu kämpfen, die genervt sind, dass sie Strike selber keine Drogendelikte nachweisen können...
In seinem neuen Roman Clockers beschreibt John Price sehr realitätsnah und schonungslos den Alltag von schwarzen Drogendealern, die das "Dope" an weisse Junkies in New York verkaufen. Clockers ist sicherlich kein leicht zu lesendes Buch, dass man mal so nebenbei lesen kann. Die Geschichte wird absolut untypisch aus der Sicht eines Drogendealers erzählt, was auch den ganz besonderen Reiz dieser Geschichte ausmacht...
Schon in seinem letzten Roman "Crash" wusste John Price mit einer ungeheuren detailverliebtheit und Milieustudie zu beeindrucken...
Wer sich also auf eine realistische Story aus einer ungewöhnlichen Erzählperspektive einlässt, wird hier sicherlich nicht enttäuscht...    
In seinem neuen Roman Clockers beschreibt John Price sehr realitätsnah und schonungslos den Alltag von schwarzen Drogendealern, die das "Dope" an weisse Junkies in New York verkaufen. Clockers ist sicherlich kein leicht zu lesendes Buch, dass man mal so nebenbei lesen kann. Die Geschichte wird absolut untypisch aus der Sicht eines Drogendealers erzählt, was auch den ganz besonderen Reiz dieser Geschichte ausmacht...
Schon in seinem letzten Roman "Crash" wusste John Price mit einer ungeheuren detailverliebtheit und Milieustudie zu beeindrucken...
Wer sich also auf eine realistische Story aus einer ungewöhnlichen Erzählperspektive einlässt, wird hier sicherlich nicht enttäuscht...    