Milieujargon

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pummelfee77 Avatar

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Strike, der Protagonist - die Leseprobe ist  für mich definitiv kein Strike.

Den ersten Absatz mit Shanelle, Shanette oder Schrapnelle - wie auch immer -, Peantu und dem Wort musste ich - aufgrund der so geläufigen Namen - zwei Mal lesen, um irgendwas zu verstehen. Und so geht das ganze leider mit den Begrifflichkeiten weiter. Yoo-Hoo mit Vanillegeschmack- ist das Milch? Dann schreib doch Milch, dass auch die deutschen Leser ein Bild transportiert bekommen.

Auch am Ende von Seite 12 bin ich noch gar nicht im Thema, geschweige denn in der Story. Zudem (2. Absatz) will da jemand 2 Ampullen kaufen, das wussten wir schon auf der ersten Seite. Schöner wäre die Wahl einer Erzählung in der Gegenwart gewesen.

Ich lese und lese und verstehe nichts und fühle nichts. "Knocko" musste ich echt googeln um die genaue Definition zu bekommen.Warum nur konnte der Übersetzer uns das nicht mit Fahnder oder sonst wie übersetzen? Wenn er sich nach einer Milieustudie in passendem Jargon sehnt, dann soll er eine schreiben, aber mich damit verschonen.

S. 14 letzter Absatz "Strike sagte seiner ...." fehlen da nicht die Anführungszeichen? Für mich schon.

Und ich wünsche Futon wirklich von Herzen "Guten Appetit", was auch immer Cheetos sind. Und wow .. Gummibärchen .. die kenn ich doch tatsächlich.

Bis der "Kolbenfresser" bei mir ankam, hat es auch gedauert. Warum humpelt Strike? Ist er so alt oder die Beine vom Sitzen so steif?

S. 16 Ende erster Absatz, auch da fehlen in meinen Augen Anführungszeichen. Dann erzählt man irgendwas von "zwei Sorten Junk" und ich verstehe nichts - gar nichts und noch weniger und lesen wollte ich dann auch nichts mehr davon.

Nun ja einen Stern hat jede Idee verdient.