Hier geht es um Drogendealer - Striker genannt - und das Leben in New York. Kein einfacher "Tobak" für den Leser, zumal ich auch den Stil sehr gewöhnungsbedürftig finde. Aber, sollte ich ein Leseexemplar bekommen, hätte ich ja 800 Seiten Zeit, mich an den Stil zu gewöhnen...
Der Schreibstil ist irgendwie aggressiv, eine Sprache wohl, wie man sie unter "hartgesottenen Burschen" der Drogenszene spricht - insofern sicherlich autentisch. Klar interessiert es auch hier, wie das Buch weitergeht.
Der Schreibstil ist irgendwie aggressiv, eine Sprache wohl, wie man sie unter "hartgesottenen Burschen" der Drogenszene spricht - insofern sicherlich autentisch. Klar interessiert es auch hier, wie das Buch weitergeht.