Das Cover des Buches hat mich direkt neugierig werden lassen. Es zeigt meiner Meinung nach eine Wand von der ein Streifen Tapete abgerissen wurde und den Blick auf ein Häuschen auf einer Klippe am Meer freigibt.
Und irgendwie hat mich dieses Gefühl auch bei dem Lesen der Leseprobe begleitet. Colette ist zurück in ihrem Heimatdorf, nachdem sie zuvor ihr Glück in Dublin gesucht hatte. Und sie ist anders als die anderen Dorfbewohner. Sie ist möchte sich den gesellschaftlichen Normen nicht unterwerfen und ihr Leben so leben wie sie es für richtig hält. Damit wird sie natürlich das Dorfgespräch Nummer eins.
Die Geschichte gefällt mir bisher sehr gut. Vor allem der Schreibstil des Autors gefällt mir und der Brand im Prolog hat mich neugierig auf den Fortgang der Geschichte gemacht.
Und irgendwie hat mich dieses Gefühl auch bei dem Lesen der Leseprobe begleitet. Colette ist zurück in ihrem Heimatdorf, nachdem sie zuvor ihr Glück in Dublin gesucht hatte. Und sie ist anders als die anderen Dorfbewohner. Sie ist möchte sich den gesellschaftlichen Normen nicht unterwerfen und ihr Leben so leben wie sie es für richtig hält. Damit wird sie natürlich das Dorfgespräch Nummer eins.
Die Geschichte gefällt mir bisher sehr gut. Vor allem der Schreibstil des Autors gefällt mir und der Brand im Prolog hat mich neugierig auf den Fortgang der Geschichte gemacht.