Bigottes Irland
Irland in den 90er Jahren, Scheidungen gibt es nicht. Man harrt in seinen mehr oder weniger glücklichen Ehen aus. Doch dann kommt eine Frau zurück in die Stadt, die vor einigen Jahren ihren Mann und ihre Kinder verlassen hat, um ihr eigenes Glück zu suchen.
Diese Rückkehr stellt das Leben der Bewohner auf den Kopf, neben Klatsch und Tratsch gibt es auch Anlass zum Nachdenken und eine Frauenfreundschaft beginnt.
Das Cover hat mich sofort angesprochen, es vermittelt den Eindruck, als würde man ein Stückchen in ein Leben hineinschauen und es beobachten können. Der Roman ist angenehm zu lesen, spannend aufbereitet und trotzdem literarisch geschrieben. Die Sprache ist nachvollziehbar und die Bilder fein ausgearbeitet. Ich habe das Buch in wenigen Tagen verschlungen.
Die Geschichte hallt noch einige Tage nach. In dieser bigotten Gesellschaft kann es kein Happy End geben.
Diese Rückkehr stellt das Leben der Bewohner auf den Kopf, neben Klatsch und Tratsch gibt es auch Anlass zum Nachdenken und eine Frauenfreundschaft beginnt.
Das Cover hat mich sofort angesprochen, es vermittelt den Eindruck, als würde man ein Stückchen in ein Leben hineinschauen und es beobachten können. Der Roman ist angenehm zu lesen, spannend aufbereitet und trotzdem literarisch geschrieben. Die Sprache ist nachvollziehbar und die Bilder fein ausgearbeitet. Ich habe das Buch in wenigen Tagen verschlungen.
Die Geschichte hallt noch einige Tage nach. In dieser bigotten Gesellschaft kann es kein Happy End geben.