Irland 1994
Das Buch hat mich leider nicht so in den Bann gezogen.
Die Hauptcharaktere des Buches Izzy und Colette bleiben für mich recht farblos und ich hatte auch Mühe manche Personen auseinanderzuhalten, so dass ich immer mal wieder zurückblättern musste, um zu wissen, wie da jetzt die Zusammenhänge sind. Das wurde erst ab der Mitte des Buches besser.
Die Geschichte selbst ist eigentlich interessant und spannend, doch habe ich mich am Ende gefragt, wo hier jetzt der Aufhänger ist, dass man sich in Irland erst ab 1995 legal scheiden lassen konnte. Die Dramaturgie dieses Gesetzes fehlt mir einfach bzw. es wurde nicht deutlich genug gemacht, dass es Colette wohl einfacher gehabt hätte, hätte sie sich scheiden lassen können und dadurch die Chance gehabt, ihre Kinder zu sehen. Falls das der Autor damit ausdrücken wollte, ist das bei mir nicht angekommen.
Die Geschichte ist gut geschrieben und der Schreibstil flüssig, doch der Funke ist einfach nicht übergesprungen.
Die Hauptcharaktere des Buches Izzy und Colette bleiben für mich recht farblos und ich hatte auch Mühe manche Personen auseinanderzuhalten, so dass ich immer mal wieder zurückblättern musste, um zu wissen, wie da jetzt die Zusammenhänge sind. Das wurde erst ab der Mitte des Buches besser.
Die Geschichte selbst ist eigentlich interessant und spannend, doch habe ich mich am Ende gefragt, wo hier jetzt der Aufhänger ist, dass man sich in Irland erst ab 1995 legal scheiden lassen konnte. Die Dramaturgie dieses Gesetzes fehlt mir einfach bzw. es wurde nicht deutlich genug gemacht, dass es Colette wohl einfacher gehabt hätte, hätte sie sich scheiden lassen können und dadurch die Chance gehabt, ihre Kinder zu sehen. Falls das der Autor damit ausdrücken wollte, ist das bei mir nicht angekommen.
Die Geschichte ist gut geschrieben und der Schreibstil flüssig, doch der Funke ist einfach nicht übergesprungen.