Kindesentzug
Colette hat vor einiger Zeit Ihren Mann Shaun verlassen. Als sie nun nach Ardglas zurückkehrt, versucht sie ihre Söhne zu sehen. Aber ihr Mann verweigert ihr nach wie vor den Kontakt mit Ihnen. Auch die anderen Bewohner reagieren mit Ablehnung auf ihre Rückkehr.
In ihrer Verzweiflung bitte sie Izzy, die Frau eines Lokalpolitikers um Hilfe. Als auch dieser Versuch scheitert wird Colette immer deprimierter, leidet unter ihrer Einsamkeit und fängt zu Trinken an.
Die Charaktere von Colette, Izzy und auch den anderen Protagonisten sind ausdrucksstark und faszinierend. Die Lebensituationen glaubwürdig. Alan Murrin beschreibt in diesem Roman eindringlich und einfühlsam wie eingeschränkt die Rechte der Frauen im damaligen Irland waren und warum viele bei Ihren Männern blieben, obwohl das Leben mit ihnen alles andere als lebenswert war.
Die Männerherrschaft im damaligen Irland war unangreifbar. Scheidung war nicht möglich. Erst 1996 trat die Abschaffung des Ehescheidungsverbot in Kraft.
In ihrer Verzweiflung bitte sie Izzy, die Frau eines Lokalpolitikers um Hilfe. Als auch dieser Versuch scheitert wird Colette immer deprimierter, leidet unter ihrer Einsamkeit und fängt zu Trinken an.
Die Charaktere von Colette, Izzy und auch den anderen Protagonisten sind ausdrucksstark und faszinierend. Die Lebensituationen glaubwürdig. Alan Murrin beschreibt in diesem Roman eindringlich und einfühlsam wie eingeschränkt die Rechte der Frauen im damaligen Irland waren und warum viele bei Ihren Männern blieben, obwohl das Leben mit ihnen alles andere als lebenswert war.
Die Männerherrschaft im damaligen Irland war unangreifbar. Scheidung war nicht möglich. Erst 1996 trat die Abschaffung des Ehescheidungsverbot in Kraft.