Schon mit den ersten Sätzen katapultiert Deon Meyer den Leser (in meinem Fall die Leserin) mitten hinein ins Geschehen. Und man will den Schauplatz erst wieder verlassen, wenn man erfahren hat, warum diese Männer erschossen wurden – und ob mit Bennie Griessel alles in Ordnung ist. Denn die beruhigend gemeinte Aussage seines Kollegen Cupido, „ein Säufer hätte nie so messerscharf analysiert“, trifft auf Griessel nicht zu, wie man aus den früheren Romanen Meyers weiß.
„Cobra“ sieht ganz nach einem bewährten Deon Meyer aus: packend, spannend, informativ - und ein Wiederlesen mit seinen verschiedenen Ermittlerfiguren macht sowieso immer wieder Freude. Nun heißt es warten, bis man das komplette Buch in der Hand hat – mit etwas Glück vielleicht schon vor dem offiziellen Erscheinungstermin :-)
P.S.: Kleine stilistische Unsauberkeiten wie „schützend die Hand um Bennies Schulter legte“ (legt man nicht entweder den Arm um oder die Hand auf die Schulter?) fallen da nicht ins Gewicht.
„Cobra“ sieht ganz nach einem bewährten Deon Meyer aus: packend, spannend, informativ - und ein Wiederlesen mit seinen verschiedenen Ermittlerfiguren macht sowieso immer wieder Freude. Nun heißt es warten, bis man das komplette Buch in der Hand hat – mit etwas Glück vielleicht schon vor dem offiziellen Erscheinungstermin :-)
P.S.: Kleine stilistische Unsauberkeiten wie „schützend die Hand um Bennies Schulter legte“ (legt man nicht entweder den Arm um oder die Hand auf die Schulter?) fallen da nicht ins Gewicht.