Ich habe bislang noch kein Buch von Deon Meyer gelesen und bin froh, ihn hier kennen zu lernen. Denn die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen.
Der Anfang wird so detailliert geschildert, dass ich das Gefühl habe, Bennie Griessel bei Inspizierung des Tatortes über die Schulter zu schauen. Der Schreibstil ist etwas minimalistisch, kurze Sätze dominieren. Und genau damit schafft Deon Meyer sehr viel Atmosphäre. Er lässt mich so nah dabei sein, gibt meinem Kopfkino ausreichend Futter und die Eindringlichkeit seiner Worte lässt mich frösteln. Die Dialoge wirken sehr authentisch
.
In einem weiteren Strang lerne ich den Taschendieb Tyrone kennen, der mir auf Anhieb gefällt. Der Dialog mit seiner Sitznachbarin ließ mich schmunzeln.
Ein bisschen verwirrend und auch schade fand ich, dass die Leseprobe nicht aus einem zusammenhängenden Teil bestand. Denn die ersten Seiten haben mich schon überzeugt und Lust auf die gesamte Geschichte gemacht, die verspricht sehr spannend und interessant zu werden.
Der Anfang wird so detailliert geschildert, dass ich das Gefühl habe, Bennie Griessel bei Inspizierung des Tatortes über die Schulter zu schauen. Der Schreibstil ist etwas minimalistisch, kurze Sätze dominieren. Und genau damit schafft Deon Meyer sehr viel Atmosphäre. Er lässt mich so nah dabei sein, gibt meinem Kopfkino ausreichend Futter und die Eindringlichkeit seiner Worte lässt mich frösteln. Die Dialoge wirken sehr authentisch
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In einem weiteren Strang lerne ich den Taschendieb Tyrone kennen, der mir auf Anhieb gefällt. Der Dialog mit seiner Sitznachbarin ließ mich schmunzeln.
Ein bisschen verwirrend und auch schade fand ich, dass die Leseprobe nicht aus einem zusammenhängenden Teil bestand. Denn die ersten Seiten haben mich schon überzeugt und Lust auf die gesamte Geschichte gemacht, die verspricht sehr spannend und interessant zu werden.