Am Tatort fand Bennie Griessel zwei Tote. Einer im Flur und einer im Wohnzimmer. Beide durch Kopfschuss getötet. Die zwei Kugeln fand er an der Tür, tief im Gips. Doch das vierte Opfer fand er nicht, nur ein Zimmer in dem ein Kampf stattgefunden hatte. Das erste Opfer lag im Weinberg. Allerdings war der Mann dort nicht erschossen worden. Doch wo war das vierte Opfer?
Es musste ein Meisterschütze gewesen sein, und Benno und Vaughn Cupido fragten sich, warum sich ein solcher auf einen Kampf einlassen sollte. Sie hatten den Verdacht einer Entführung. Und sie stellten fest, dass das alles Profis gewesen sein mussten, Opfer und Täter. Sie mussten die Giraffe anrufen. Die Medien mussten in Schach gehalten werden.
Tyrone Kleinbooi sah die Auntie in den Zug steigen. Sein Onkel hatte ihm gleichmäßige Gesichtszüge bescheinigt, was ein Vorteil bei seinem Gewerbe war. Und er wollte, dass sie sich neben ihn setzte, was sie auch tat. Sie unterhielten sich über das Wohin und Woher. Auf ihre Frage, was er mache, sagte er, er sei Taschendieb. Sie glaubte ihm nicht, und er sagte er sei Maler. Dann erzählte sie ihm wohin sie wollte und er hörte aufmerksam zu.
Beim Besitzer des Weingutes erfuhren sie von Ms Jeanette Louw dass es zwei ihrer Leute waren, die tot im Gästehaus lagen. Es waren Bodyguards für einen britischen Staatsbürger, und das bedeutet Riesenärger. Sie sagte ihnen alles, was sie über ihn wusste.
Tyrone war bei seiner Schwester und gab ihr Geld. Er wollte dass sie sich ganz auf das Studium konzentrierte, dass sie den Numerus Clausus schaffte, wollte nicht, dass sie ihre Zeit in der Kneipe verplemperte. Und sie war überzeugt, ihn zu schaffen.
Griessel bekam Verstärkung die er informierte und auf die Farmarbeite und die Bodyguards zur Befragung ansetzte. Die Spurensicherung hatte noch eine Patronenhülse gefunden. Und sie hatten festgestellt, dass von dem Vermissten alles neu war, auch sein Pass. Cupido musste die Fingerabdrücke ins britische Konsulat bringen. Die Bodyguards wussten nicht viel von dem Briten, denn er hatte nicht die Arte der Bedrohung erklärt, der er ausgesetzt war. Sie mussten seinen Wunsch nach Spaziergängen akzeptieren. Verfolger vom Flughafen aus hatten sie nicht bemerkt.
Tyrone war auf Beutezug auf dem Weg in die Innenstadt. Tyrone fuhr im Aufzug eines Parkhauses und bestahl die Leute. Am Ende hatte er nach einer Stunde etwa Sachen im Wert von 2000,00 Nun würde die Schiffsladung Touristen drankommen.
Griessel war wieder ausgeruht. Er ging zu Nyathis Büro. Sie brauchten mehr Leute, alle wurden informiert aber es musste alles geheim bleiben. Die Flughäfen mussten überprüft werden. Am Ende war Cupido nur sauer, weil Griessel ihn nicht eingeweiht hatte. Das GMail-Konto von Adair musste gehackt werden, und sie fanden nur eine Mail von Lillian Alvarez. Sie mussten herausfinden wer das war.
Tyrone wollte einer, ängstlich ihre Handtasche haltende, Frau den Geldbeutel stehlen, was ihm auch gelang, aber er wurde erwischt. Die Wachmänner brachten ihn in das Gebäude, die bestohlene war nicht mehr zu finden und sie warteten auf die Polizei. Da erschien plötzlich ein Mann, der die zwei Wachmänner erschoss und als Freddy auf ihn zusprang, ergriff Tyrone seine Chance. Zwar wurde er angeschossen, doch er rannte, wie er noch nie im Leben gerannt war. Erst in einer Ruine, einem halb abgerissenen Haus hielt er an. Mit einem Brett in der Hand wartete er an der türlosen Öffnung…
Die Buchbeschreibung: Eines kann Bennie Griessel gar nicht gebrauchen: Ärger. Er ist trockener Alkoholiker, er belügt seine Kollegen, und er ist bei seiner Freundin Alexa eingezogen. Ein Riesenfehler! Als auf einem Weingut drei Bodyguards erschossen werden und ein berühmter britischer Mathematiker verschwindet, will der südafrikanische Geheimdienst den Fall übernehmen, doch Bennie widersetzt sich.
Die Täter sind völlig skrupellos und hinterlassen nur eine Spur: Geschosse mit dem Kopf einer Schlange. Einer könnte Bennie helfen: Tyrone, ein smarter, gerissener Taschendieb aus Kapstadt. Denn er hat etwas, das sie Mörder suchen: ein Handy mit geheimen Daten.
Packend, voller wunderbarer Schauplätze und mit einem unvergleichlichen Helden – Deon Meyers Meisterwerk.
Die Leseprobe ließ sich leicht und flüssig lesen. Auch war sie gleich spannend. Ich frage mich, wer ist die Cobra? Hängt da der Geheimdienst mit drin? Auf jeden Fall hat mich diese LP neugierig gemacht und ich möchte gerne weiterlesen. Über einen Buchgewinn würde ich mich freuen.
Es musste ein Meisterschütze gewesen sein, und Benno und Vaughn Cupido fragten sich, warum sich ein solcher auf einen Kampf einlassen sollte. Sie hatten den Verdacht einer Entführung. Und sie stellten fest, dass das alles Profis gewesen sein mussten, Opfer und Täter. Sie mussten die Giraffe anrufen. Die Medien mussten in Schach gehalten werden.
Tyrone Kleinbooi sah die Auntie in den Zug steigen. Sein Onkel hatte ihm gleichmäßige Gesichtszüge bescheinigt, was ein Vorteil bei seinem Gewerbe war. Und er wollte, dass sie sich neben ihn setzte, was sie auch tat. Sie unterhielten sich über das Wohin und Woher. Auf ihre Frage, was er mache, sagte er, er sei Taschendieb. Sie glaubte ihm nicht, und er sagte er sei Maler. Dann erzählte sie ihm wohin sie wollte und er hörte aufmerksam zu.
Beim Besitzer des Weingutes erfuhren sie von Ms Jeanette Louw dass es zwei ihrer Leute waren, die tot im Gästehaus lagen. Es waren Bodyguards für einen britischen Staatsbürger, und das bedeutet Riesenärger. Sie sagte ihnen alles, was sie über ihn wusste.
Tyrone war bei seiner Schwester und gab ihr Geld. Er wollte dass sie sich ganz auf das Studium konzentrierte, dass sie den Numerus Clausus schaffte, wollte nicht, dass sie ihre Zeit in der Kneipe verplemperte. Und sie war überzeugt, ihn zu schaffen.
Griessel bekam Verstärkung die er informierte und auf die Farmarbeite und die Bodyguards zur Befragung ansetzte. Die Spurensicherung hatte noch eine Patronenhülse gefunden. Und sie hatten festgestellt, dass von dem Vermissten alles neu war, auch sein Pass. Cupido musste die Fingerabdrücke ins britische Konsulat bringen. Die Bodyguards wussten nicht viel von dem Briten, denn er hatte nicht die Arte der Bedrohung erklärt, der er ausgesetzt war. Sie mussten seinen Wunsch nach Spaziergängen akzeptieren. Verfolger vom Flughafen aus hatten sie nicht bemerkt.
Tyrone war auf Beutezug auf dem Weg in die Innenstadt. Tyrone fuhr im Aufzug eines Parkhauses und bestahl die Leute. Am Ende hatte er nach einer Stunde etwa Sachen im Wert von 2000,00 Nun würde die Schiffsladung Touristen drankommen.
Griessel war wieder ausgeruht. Er ging zu Nyathis Büro. Sie brauchten mehr Leute, alle wurden informiert aber es musste alles geheim bleiben. Die Flughäfen mussten überprüft werden. Am Ende war Cupido nur sauer, weil Griessel ihn nicht eingeweiht hatte. Das GMail-Konto von Adair musste gehackt werden, und sie fanden nur eine Mail von Lillian Alvarez. Sie mussten herausfinden wer das war.
Tyrone wollte einer, ängstlich ihre Handtasche haltende, Frau den Geldbeutel stehlen, was ihm auch gelang, aber er wurde erwischt. Die Wachmänner brachten ihn in das Gebäude, die bestohlene war nicht mehr zu finden und sie warteten auf die Polizei. Da erschien plötzlich ein Mann, der die zwei Wachmänner erschoss und als Freddy auf ihn zusprang, ergriff Tyrone seine Chance. Zwar wurde er angeschossen, doch er rannte, wie er noch nie im Leben gerannt war. Erst in einer Ruine, einem halb abgerissenen Haus hielt er an. Mit einem Brett in der Hand wartete er an der türlosen Öffnung…
Die Buchbeschreibung: Eines kann Bennie Griessel gar nicht gebrauchen: Ärger. Er ist trockener Alkoholiker, er belügt seine Kollegen, und er ist bei seiner Freundin Alexa eingezogen. Ein Riesenfehler! Als auf einem Weingut drei Bodyguards erschossen werden und ein berühmter britischer Mathematiker verschwindet, will der südafrikanische Geheimdienst den Fall übernehmen, doch Bennie widersetzt sich.
Die Täter sind völlig skrupellos und hinterlassen nur eine Spur: Geschosse mit dem Kopf einer Schlange. Einer könnte Bennie helfen: Tyrone, ein smarter, gerissener Taschendieb aus Kapstadt. Denn er hat etwas, das sie Mörder suchen: ein Handy mit geheimen Daten.
Packend, voller wunderbarer Schauplätze und mit einem unvergleichlichen Helden – Deon Meyers Meisterwerk.
Die Leseprobe ließ sich leicht und flüssig lesen. Auch war sie gleich spannend. Ich frage mich, wer ist die Cobra? Hängt da der Geheimdienst mit drin? Auf jeden Fall hat mich diese LP neugierig gemacht und ich möchte gerne weiterlesen. Über einen Buchgewinn würde ich mich freuen.