Beim Lesen der ersten Buchseiten kommt mir sofort der Protagonist "Harry Hole" der Bücher von Jo Nesbo in den Kopf: ein brillanter Ermittler mit einem Alkoholproblem.
Auch Deon Meyers sympathisch erscheinende Hauptfigur "Bennie Griessel" scheint ein Problem mit Alkohol zu haben. Inwieweit sich dies auf die Handlung auswirkt, bleibt in der Leseprobe offen.
Die ausgewählten Buchseiten lassen sich flüssig lesen, dank kurzer Sätze und einer einfachen Sprache ohne viel Fachvokabular.
Meyers beschreibt die Handlungsorte und Geschehnisse detailliert, aber prägnant. So entsteht keine Langeweile, ich als Leser kann mir aber ein genaues Bild machen.
Die Handlung an sich ist zweisträngig. Während Griessel und sein Team ermitteln, taucht immer wieder Tyrone auf: ein Taschendieb, der offensichtlich auch eine wichtige Rolle spielen wird.
Ich bin sehr neugierig geworden auf die weitere Handlung und würde das Buch weiterempfehlen.
Auch Deon Meyers sympathisch erscheinende Hauptfigur "Bennie Griessel" scheint ein Problem mit Alkohol zu haben. Inwieweit sich dies auf die Handlung auswirkt, bleibt in der Leseprobe offen.
Die ausgewählten Buchseiten lassen sich flüssig lesen, dank kurzer Sätze und einer einfachen Sprache ohne viel Fachvokabular.
Meyers beschreibt die Handlungsorte und Geschehnisse detailliert, aber prägnant. So entsteht keine Langeweile, ich als Leser kann mir aber ein genaues Bild machen.
Die Handlung an sich ist zweisträngig. Während Griessel und sein Team ermitteln, taucht immer wieder Tyrone auf: ein Taschendieb, der offensichtlich auch eine wichtige Rolle spielen wird.
Ich bin sehr neugierig geworden auf die weitere Handlung und würde das Buch weiterempfehlen.