Aufstieg einer Mode-Ikone
In ihrer Romanbiografie zeichnet Lena Johannson den Weg der Gabrielle Chanel vom armen Waisenkind zu einer der größten Mode-Ikonen des letzten Jahrtausends. In diesem Buch vermischen sich Fakten und Fiktion zu einer runden, gut geschrieben Geschichte.
Der Weg der Gabrielle Chanel ist steinig und hart, in einer Welt, in der Frauen nur wenig Rechte haben. Nach dem Aufenthalt in Waisenhaus und Pensionat, beginnt sie als „Nähmädchen“ zu arbeiten. Doch träumt sie davon eine große Sängerin und Tänzerin zu werden. Ihr eher amateurhafter Auftritt, verschaffen ihr den Namen Coco, der später zu ihrem Markennamen wurde.
Mit der Unterstützung ihrer Liebhaber, kann Gabrielle erst ein Hut- und später sogar ein Modeatelier zu eröffnen. Auf dem Cover sieht man ihre ersten Modeinspirationen – den Marinestil. Wir sehen die junge Gabrielle, in einer Art Matrosenkleid, vor der Silhouette Paris.
In der Nachkriegszeit des ersten Weltkrieges beginnt der große Aufstieg Channels, in dem sie den Frauen ihre Bewegungsfreiheit wiederbringt. Hier endet die Romanbiografie, ausgelassen werden die die großen Jahre, die dunkle Nazizeit und der Verlust der großen Liebe. Dies tut dem Buch aber keinen Abbruch.
Mir hat der Roman viel Freude bereitet.
Der Weg der Gabrielle Chanel ist steinig und hart, in einer Welt, in der Frauen nur wenig Rechte haben. Nach dem Aufenthalt in Waisenhaus und Pensionat, beginnt sie als „Nähmädchen“ zu arbeiten. Doch träumt sie davon eine große Sängerin und Tänzerin zu werden. Ihr eher amateurhafter Auftritt, verschaffen ihr den Namen Coco, der später zu ihrem Markennamen wurde.
Mit der Unterstützung ihrer Liebhaber, kann Gabrielle erst ein Hut- und später sogar ein Modeatelier zu eröffnen. Auf dem Cover sieht man ihre ersten Modeinspirationen – den Marinestil. Wir sehen die junge Gabrielle, in einer Art Matrosenkleid, vor der Silhouette Paris.
In der Nachkriegszeit des ersten Weltkrieges beginnt der große Aufstieg Channels, in dem sie den Frauen ihre Bewegungsfreiheit wiederbringt. Hier endet die Romanbiografie, ausgelassen werden die die großen Jahre, die dunkle Nazizeit und der Verlust der großen Liebe. Dies tut dem Buch aber keinen Abbruch.
Mir hat der Roman viel Freude bereitet.