Das Cover zum Roman von Lena Johannson „Coco und die Revolution der Mode“ passt wunderbar zum Roman: Die junge Coco vor dem Hintergrund der Skyline von Paris - ihrem späteren Wirkunskreis.
Aber Coco war nicht immer Coco. Zur Welt kommt sie als Gabrielle Chanel in äußerst ärmlichen Verhältnissen. Als ihre Mutter stirbt, wird sie von ihrem Vater, gemeinsam mit ihren beiden Schwestern, zuerst in einem Kloster untergebracht. Später kommen die drei an eine Schule in Moulin. Von dort startet Gabrielle mit taktisch guter Lebensplanung und einem bewundernswertem Durchhaltevermögen ihren nicht einfachen Weg an die Spitze der Modewelt.
Mich hat der Roman in seinen Bann gezogen. Der Schreibstil ist flüssig und die Figuren sehr authentisch.
Welchen steinigen Weg die charismatische Frau gehen musste, um ihre Ziele zu erreichen und wie viel Konsequenz sie dabei an den Tag gelegt hat, hat mich schwer beeindruckt! Der Roman war toll, wobei ich Coco am Ende noch gerne etwas weiter begleitet hätte.
Aber Coco war nicht immer Coco. Zur Welt kommt sie als Gabrielle Chanel in äußerst ärmlichen Verhältnissen. Als ihre Mutter stirbt, wird sie von ihrem Vater, gemeinsam mit ihren beiden Schwestern, zuerst in einem Kloster untergebracht. Später kommen die drei an eine Schule in Moulin. Von dort startet Gabrielle mit taktisch guter Lebensplanung und einem bewundernswertem Durchhaltevermögen ihren nicht einfachen Weg an die Spitze der Modewelt.
Mich hat der Roman in seinen Bann gezogen. Der Schreibstil ist flüssig und die Figuren sehr authentisch.
Welchen steinigen Weg die charismatische Frau gehen musste, um ihre Ziele zu erreichen und wie viel Konsequenz sie dabei an den Tag gelegt hat, hat mich schwer beeindruckt! Der Roman war toll, wobei ich Coco am Ende noch gerne etwas weiter begleitet hätte.