Der Kopf muss dort sein, wo die Finger sind.
Lena Johannson zeichnet das Porträt einer jungen Frau aus ärmlichen Verhältnissen aber mit großen Plänen und sie schreibt in einer Sprache, die sorgfältig gewählt in knappen Worten viel ausdrückt.
In nur fünf Etappen habe ich dieses 380-Seiten starke Werk gelesen, weil ich es einfach nicht weglegen wollte, und immer mitgefiebert, wann es der jungen Gabriele alias Coco gelingen wird, ihren Traum, der „Mittelpunkt eines Universums“ zu bilden, wahr werden wird. Mit viel Spannung verfolgte ich die Erlebnisse der beiden jungen Frauen - im Internat trifft sie auf die um zwei Jahre jüngere Tante Adrienne, die zur besten Freundin wird. Die beiden treten nach der Schule selbstbewusst ins Leben, setzen berufliche Ziele und machen die ersten Kontakte mit der Männerwelt.
Spannend, spritzig, einfach wunderbar geschrieben, mit vielen Einflicken in das Leben vor hundert Jahren, der Stellung der Frau um die Jahrhundertwende und der damaligen Aufbruchsstimmung in Frankreich. Eine absolute Lese-Empfehlung !!
In nur fünf Etappen habe ich dieses 380-Seiten starke Werk gelesen, weil ich es einfach nicht weglegen wollte, und immer mitgefiebert, wann es der jungen Gabriele alias Coco gelingen wird, ihren Traum, der „Mittelpunkt eines Universums“ zu bilden, wahr werden wird. Mit viel Spannung verfolgte ich die Erlebnisse der beiden jungen Frauen - im Internat trifft sie auf die um zwei Jahre jüngere Tante Adrienne, die zur besten Freundin wird. Die beiden treten nach der Schule selbstbewusst ins Leben, setzen berufliche Ziele und machen die ersten Kontakte mit der Männerwelt.
Spannend, spritzig, einfach wunderbar geschrieben, mit vielen Einflicken in das Leben vor hundert Jahren, der Stellung der Frau um die Jahrhundertwende und der damaligen Aufbruchsstimmung in Frankreich. Eine absolute Lese-Empfehlung !!