Faszinierenden Einblick in das Leben einer der berühmtesten Persönlichkeiten der Modegeschichte
Eine weitere großartige Romanbiografie aus der Reihe über starke Frauen im Aufbau Verlag. Coco Chanel – eine Mode-Ikone, doch wie kam es dazu, und wer steckt hinter dem berühmten Namen?
Judith Johannson entführt uns in das Leben von Gabrielle "Coco" Chanel, in eine Zeit, in der Mädchen und Frauen kaum Rechte oder Chancen hatten. Die Geschichte ist eine gelungene Mischung aus Fakten und Fiktion, bildhaft und emotional erzählt.
Besonders eindrucksvoll ist die Darstellung der frühen Jahre. Man spürt die Wut und Verzweiflung der jungen Coco, die früh ihre Mutter verliert und vom Vater zusammen mit ihren Schwestern ins Waisenhaus gegeben wird. Ihre Kindheit und Jugend sind geprägt von Armut und Entbehrungen, was ihren Lebensweg stark beeinflusst.
Gabrielle Chanel zeigt sich als extrem ehrgeizig und willensstark. Ihre Versuche, im Gesang und Tanz Karriere zu machen, scheitern. Doch dank ihrer Beziehungen und der Unterstützung ihrer „Liebschaften“ gelingt es ihr, ein Modeatelier zu eröffnen. Besonders in der Nachkriegszeit revolutioniert sie die Mode für Frauen, indem sie Kleidung entwirft, die sie von den engen Korsetts und der Unbeweglichkeit befreit.
Das Buch endet mit Chanels Aufstieg. Die späteren Jahre und der Tod ihrer großen Liebe werden jedoch nicht behandelt.
Fazit: Auch für Leser, die nicht in der Modewelt zuhause sind, bietet diese Romanbiografie einen faszinierenden Einblick in das Leben einer der berühmtesten Persönlichkeiten der Modegeschichte.
Judith Johannson entführt uns in das Leben von Gabrielle "Coco" Chanel, in eine Zeit, in der Mädchen und Frauen kaum Rechte oder Chancen hatten. Die Geschichte ist eine gelungene Mischung aus Fakten und Fiktion, bildhaft und emotional erzählt.
Besonders eindrucksvoll ist die Darstellung der frühen Jahre. Man spürt die Wut und Verzweiflung der jungen Coco, die früh ihre Mutter verliert und vom Vater zusammen mit ihren Schwestern ins Waisenhaus gegeben wird. Ihre Kindheit und Jugend sind geprägt von Armut und Entbehrungen, was ihren Lebensweg stark beeinflusst.
Gabrielle Chanel zeigt sich als extrem ehrgeizig und willensstark. Ihre Versuche, im Gesang und Tanz Karriere zu machen, scheitern. Doch dank ihrer Beziehungen und der Unterstützung ihrer „Liebschaften“ gelingt es ihr, ein Modeatelier zu eröffnen. Besonders in der Nachkriegszeit revolutioniert sie die Mode für Frauen, indem sie Kleidung entwirft, die sie von den engen Korsetts und der Unbeweglichkeit befreit.
Das Buch endet mit Chanels Aufstieg. Die späteren Jahre und der Tod ihrer großen Liebe werden jedoch nicht behandelt.
Fazit: Auch für Leser, die nicht in der Modewelt zuhause sind, bietet diese Romanbiografie einen faszinierenden Einblick in das Leben einer der berühmtesten Persönlichkeiten der Modegeschichte.