Immer chic
Lena Johannson ist mit "COCO und die Revolution der Mode" ein guter Roman gelungen.
Sprachlich ist er so geschrieben, dass man flüssig lesen kann.
Anschaulich schildert er die Zeit um die Jahrhundertwende. Soziale Ungerechtigkeiten kommen zur Sprache, z. B.die Kluft zwischen arm und reich.
Aber gerade deswegen gelingt es der hochmotivierten Coco Chanel von ganz unten bis ganz nach oben zu gelangen. Durch ihren unermüdlichen Fleiß, ihre Begabung aber auch vor allem durch die Hilfe von Freunden schafft sie es, ein Modeimperium zu schaffen.
Ihre Männerbekanntschaften nutzt sie, nutzt sie aber nicht aus. Denn alle Kredite möchte sie unbedingt zurückzahlen. Das zeigt, dass für sie die persönliche Freiheit über alles geht. Der Drang nach Freiheit geht sogar so weit, dass sie letztendlich ihr Glück vor allem in der Arbeit und ihrem Erfolg findet.
Sprachlich ist er so geschrieben, dass man flüssig lesen kann.
Anschaulich schildert er die Zeit um die Jahrhundertwende. Soziale Ungerechtigkeiten kommen zur Sprache, z. B.die Kluft zwischen arm und reich.
Aber gerade deswegen gelingt es der hochmotivierten Coco Chanel von ganz unten bis ganz nach oben zu gelangen. Durch ihren unermüdlichen Fleiß, ihre Begabung aber auch vor allem durch die Hilfe von Freunden schafft sie es, ein Modeimperium zu schaffen.
Ihre Männerbekanntschaften nutzt sie, nutzt sie aber nicht aus. Denn alle Kredite möchte sie unbedingt zurückzahlen. Das zeigt, dass für sie die persönliche Freiheit über alles geht. Der Drang nach Freiheit geht sogar so weit, dass sie letztendlich ihr Glück vor allem in der Arbeit und ihrem Erfolg findet.