Die Romanbiografie "Coco und die Revolution der Mode" von Lena Johannson erzählt unverschönt und detailgetreu vom Leben der Modeikone Coco, geboren Gabrielle, Chanel. Man erfährt direkt, dass Gabrielle in ärmlichen Verhältnissen aufwuchs und ihre Mutter sich zu Tode gearbeitet hat, damit sie ihren Kindern Brot auf den Tisch legen kann. Nach dem Tod ihrer Mutter sind die Schwestern auf sich allein gestellt und werden von ihrem Vater ins Kloster gebracht. Dort lernt Gabrielle das Nähen, was ihr leicht fällt. Man bemerkt sehr früh, dass Gabrielle große Träume hat und sehr ehrgeizig ist. Auch ihr Sinn für Mode, die praktisch und trotzdem gleichzeitig elegant ist, kristalliert sich schnell heraus. Weiterhin wird auch von ihren privaten Umständen erzählt, die zeigen, dass sie es selten leicht hatte.
Ich habe die Lektüre sehr genossen, da ich mir das Leben von Coco Chanel ehrlicherweise komplett anders vorgestellt habe. Ich würde den Roman allen weiterempfehlen, die gerne hinter die Kulissen schauen würden.
Ich habe die Lektüre sehr genossen, da ich mir das Leben von Coco Chanel ehrlicherweise komplett anders vorgestellt habe. Ich würde den Roman allen weiterempfehlen, die gerne hinter die Kulissen schauen würden.