Dieses Buch habe ich von meiner lieben Freundin Madeline (@frollein.leseliebe) empfohlen bekommen.
‚Cold Storage – Es tötet‘ ist der Debütroman des Autors David Koepp, welcher übrigens auch die Drehbücher zu ‚Jurassic Park‘ geschrieben hat. Wie schon oben beschrieben, geht es um einen Killerpilz der bereits 1987 alle Bewohner des australischen Wüstenorts Kiwirkurra ausgelöscht hat. Das Cover muss man ja sagen, spricht einen total an. Deswegen habe ich in der Buchhandlung auch nach dem Buch gegriffen. Ich muss sagen, mich hat dann auch der Klappentext überzeugt, weswegen das Buch mit nach Hause durfte.
Am Anfang als die beiden Agenten Roberto Diaz und Trini Romano, zwei US-Agenten der DNA (Defense Nuclear Agency) mit dem Killerpilz in Kontakt kamen, merkte man wie spannungsgeladen die Atmosphäre ist. Zwischendurch hat der Autor aber viele belanglose Dinge beschrieben. Die Vorgeschichten der beiden US-Agenten war teilweise so lang, das man genervt war. Daran hat man irgendwie gemerkt das ein Drehbuchautor am Werk war. Aber ich meine er wollte ja keinen Thriller fürs Kino schreiben! Besonders spannend waren für mich aber die Stellen, als man die Gedanken des Killerpilzes mitbekam. Wie vermehrt er sich, was hat er vor? Diese Gedanken waren sehr gut ausgearbeitet des Autors. Der Pilz wurde zu einem eigenem Protagonisten in diesem Buch. Die Spannung verging dann aber leider ab Mitte des Buches und man hangelte sich nur noch an dünnen Fäden im Buch entlang.
Man muss aber sagen, David Koepp sind durchaus zwei super symphytische Protagonisten gelungen: Teacake und Naomi ! Holla die Waldfee, was die beiden für Unterhaltungen hatten. Man musste wirklich manchmal schmunzeln. Wie gelassen und frech die beiden miteinander waren. In manchen Antworten der Unterhaltung habe ich mich selber wieder erkannt.
Im Großen und Ganzen würde ich sagen David Koepp ist ein durchaus ansprechender Thriller gelungen, der mir aber zu wenig ‚Thriller-Elemente‘ beinhaltete. Den Killerpilz muss man aber doch nochmal hervorheben, er war irgendwie ‚cool‘. Ich meine klar, ist es nicht toll das Menschen ausgelöscht werden, aber die Idee mit einem Pilz als Protagonisten zu schreiben finde ich eine tolle Idee. Dennoch bekommt das Buch nur 3 Eulen von mir, weil die Story einfach zu langgezogen ist. Ich konnte nicht wirklich ‚abtauchen‘ in die Geschichte.
‚Cold Storage – Es tötet‘ ist der Debütroman des Autors David Koepp, welcher übrigens auch die Drehbücher zu ‚Jurassic Park‘ geschrieben hat. Wie schon oben beschrieben, geht es um einen Killerpilz der bereits 1987 alle Bewohner des australischen Wüstenorts Kiwirkurra ausgelöscht hat. Das Cover muss man ja sagen, spricht einen total an. Deswegen habe ich in der Buchhandlung auch nach dem Buch gegriffen. Ich muss sagen, mich hat dann auch der Klappentext überzeugt, weswegen das Buch mit nach Hause durfte.
Am Anfang als die beiden Agenten Roberto Diaz und Trini Romano, zwei US-Agenten der DNA (Defense Nuclear Agency) mit dem Killerpilz in Kontakt kamen, merkte man wie spannungsgeladen die Atmosphäre ist. Zwischendurch hat der Autor aber viele belanglose Dinge beschrieben. Die Vorgeschichten der beiden US-Agenten war teilweise so lang, das man genervt war. Daran hat man irgendwie gemerkt das ein Drehbuchautor am Werk war. Aber ich meine er wollte ja keinen Thriller fürs Kino schreiben! Besonders spannend waren für mich aber die Stellen, als man die Gedanken des Killerpilzes mitbekam. Wie vermehrt er sich, was hat er vor? Diese Gedanken waren sehr gut ausgearbeitet des Autors. Der Pilz wurde zu einem eigenem Protagonisten in diesem Buch. Die Spannung verging dann aber leider ab Mitte des Buches und man hangelte sich nur noch an dünnen Fäden im Buch entlang.
Man muss aber sagen, David Koepp sind durchaus zwei super symphytische Protagonisten gelungen: Teacake und Naomi ! Holla die Waldfee, was die beiden für Unterhaltungen hatten. Man musste wirklich manchmal schmunzeln. Wie gelassen und frech die beiden miteinander waren. In manchen Antworten der Unterhaltung habe ich mich selber wieder erkannt.
Im Großen und Ganzen würde ich sagen David Koepp ist ein durchaus ansprechender Thriller gelungen, der mir aber zu wenig ‚Thriller-Elemente‘ beinhaltete. Den Killerpilz muss man aber doch nochmal hervorheben, er war irgendwie ‚cool‘. Ich meine klar, ist es nicht toll das Menschen ausgelöscht werden, aber die Idee mit einem Pilz als Protagonisten zu schreiben finde ich eine tolle Idee. Dennoch bekommt das Buch nur 3 Eulen von mir, weil die Story einfach zu langgezogen ist. Ich konnte nicht wirklich ‚abtauchen‘ in die Geschichte.