Viel zu übertrieben

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blubb477 Avatar

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Cover:
Passt gut zum Inhalt.

Inhalt: Nach über 30 Jahren scheint der Virus Pils sich wieder aus seinem Versteck zu befreien und droht die Menschheit zu vernichten.
Im Selfstorage-Lagerhaus wird es für Teacake und Naomi Ernst. Mit Hilfe des ehemaligen Agenten versuchen sie den Pils in Schach zu halten.

Fazit:
Leider gar nicht meins. Bei der Beschreibung des Buches "Für die Leser von Michael Crichton und Marc Elsberg kommt hier das erstaunliche Debüt des Drehbuchautors von Jurassic Park, Mission: Impossible und Dan Browns Inferno, das alle Zutaten für einen weiteren Blockbuster hat: Herausragende Action, sympathische Charaktere und eine gute Prise Humor." habe ich ehrlich gesagt einiges erwartet.
Ich mag Marc Elsberg. Aber dieser schreibt weitaus realisitischer.
Auch Inferno oder Mission Impossible sind besser anzusehen, als dieses Buch zu lesen.
Humor habe ich kaum gemerkt. Action war gelegentlich da, aber definitiv nicht herausragend. War gar kein Problem das Buch mal aus der Hand zu legen.

Die Handlung hat erst noch ganz gut angefangen, aber dann wurde es immer unrealistischer. Viel zu übertrieben.
Wer möchte schon ständig von explodierenden Tieren und Menschen lesen? Oder Menschen, die zur Verbreitung des Virus anderen in den Mund kotzen möchten?
Sorry, aber das ist nicht spannend, sondern nur übertrieben und teilweise echt ekelhaft.