Zu sehr in Details verloren

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campino246 Avatar

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1987: In Australien tritt ein Killerpilz auf. Er kann gestoppt werden durch Spezialisten.
Viele Jahre später wird der Pilz wieder aktiv und die Nachtschicht von Teacake und Naomi umso spannender. Bald geht es um Leben und Tod.

Während der Teil um 1987 noch einigermaßen interessant und spannend war, aber auch da schon zu viele Details zu lesen waren. Wird es ab dem Abschnitt von Teacake und Naomi wirklich ermüdend. Es gibt immer wieder Rückblenden und die Handlung schreitet nicht wirklich voran. Gefühlt passiert 100 Seiten gar nichts. Und auch später kommt wenig Spannung auf, weil zu viele persönliche Details vertieft werden.
Die Personen bleiben einen fern. Man fiebert nicht mit. Und warum musste Mike auftauchen? Das war für die Geschichte nicht notwendig und hat mir das ganze dann arg verleidet.

2 Sterne gibt es für die vielen interessanten Informationen zum Pilz und die gute Idee. Die Umsetzung ist meiner Meinung nach nicht lesenswert.