O mia bella Napoli

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Das Cover hat mich sofort entführt, mich mitten hinein ins schöne Napoli träumen lassen.

Und was liegt da näher, als mich mit den ersten Seiten des Buches zu befassen. Ziemlich ausführlich nimmt Fabio Nola seine Leser mit zum bevorstehenden Fest zu Ehren des Stadtpatrons.

Der Blonde, der in die Questura zu Commissario Gaetano kommt, hat einen sehr fordernden Ton drauf. Dass Gaetano darüber nicht gerade erbaut ist, kann ich voll und ganz nachvollziehen. Zumal sein Anliegen schon seltsam anmutet. Jeden Freitag, wenn er in Turin ist, kommt der Fremde in seine Wohnung…

Napoli, ich würde gerne kommen, um dem Commissario ein wenig zur Seite zu stehen.