Neapel im Spätsommer: ein großer Feiertag (St. Gennaro) steht an und die Polizei wappnet sich für den Ausnahmezustand der in der Stadt damit einhergeht und ist damit an der Belastungsgrenze. Kommissar Gaetano ist auch schon fest eingeteilt, als Ianus Capuano in seinem Büro erscheint und um Hilfe bittet. Nicht zu früh, denn noch am selben Tag ist der Mann tot.
Mit reichlich Manpower wird sich rasch an die Ermittlungen gemacht, die nur schleppend in Gang kommen. Reichlich Lokalkolorit und familiäre Verwicklungen, die der Autor mit einstreut, lenken das Geschehen von der Enthauptung ab. Die Ermittlungen gleichen mehr einem Ratespiel als strategischem Vorgehen. So erscheint Commissario Gaetano gelegentlich auch etwas kopflos, da ihm Schlafmangel und seine Nichte sowie Bruder zu schaffen machen.
Positiv fand ich die persönlichen Einblicke des Autors auf die Bevölkerung und deren Eigenheiten und Stadtgeschichte.
Die Lösung des Falls ist langatmig und gleicht einer Dauerschleife. Der Titel des Buchs passt nicht zum Inhalt.
Mit reichlich Manpower wird sich rasch an die Ermittlungen gemacht, die nur schleppend in Gang kommen. Reichlich Lokalkolorit und familiäre Verwicklungen, die der Autor mit einstreut, lenken das Geschehen von der Enthauptung ab. Die Ermittlungen gleichen mehr einem Ratespiel als strategischem Vorgehen. So erscheint Commissario Gaetano gelegentlich auch etwas kopflos, da ihm Schlafmangel und seine Nichte sowie Bruder zu schaffen machen.
Positiv fand ich die persönlichen Einblicke des Autors auf die Bevölkerung und deren Eigenheiten und Stadtgeschichte.
Die Lösung des Falls ist langatmig und gleicht einer Dauerschleife. Der Titel des Buchs passt nicht zum Inhalt.