Mord in Neapel
Mit dem „lügenden Fisch“ präsentiert Fabio Nola den Auftakt einer neuen italienischen Krimi-Reihe. Mit Neapel hat der Autor zudem einen höchst interessanten und spannenden Schauplatz gewählt.
Die Neapolitaner feiern zu Beginn der Handlung ihren Stadtheiligen San Gennaro. Während in den engen Gässchen und Straßen der Stadt das Leben tobt, wird Commissario Salvatore Gaetano an den Schauplatz eines brutalen Mordes gerufen. In einer Wohnung mitten in der historischen Innenstadt sitzt ein Mann ohne Kopf – enthauptet wie Neapels Stadtpatron. Klar, dass Gaetano vor einem Rätsel steht, denn warum sollte jemand in Neapel einen reichen Turiner ermorden?
Hinter dem Pseudonym Fabio Nola verbirgt sich ein junger deutscher Historiker. Ein Studienaufenthalt in Neapel inspirierte ihn zu dieser neuen Reihe – und wie sehr er ein Kenner Neapels und seiner Bewohner/innen ist, zeigt sich eindrucksvoll auf gefühlt jeder Seite. Die zahlreichen Widersprüche dieser Stadt werden dem Leser/der Leserin eindrucksvoll vor Augen geführt.
So liest man am Ende nicht nur einen spannenden Kriminalroman, sondern erfährt zugleich vieles über Stadt, Land und Leute. Beides zusammengenommen ergibt eine höchst lesenswerte Kombo. Und auch die familiären Herausforderungen Gaetanos, die immer wieder in die Handlung eingebaut werden, sowie sein illustres Ermittlerteam sorgen für kurzweilige Lektüre.
In Kürze erscheint mit „Commissario Gaetano und das letzte Abendmahl“ der zweite Band dieser neuen Reihe. Auf dieses zweite Abenteuer Gaetanos darf man schon jetzt gespannt sein.
Die Neapolitaner feiern zu Beginn der Handlung ihren Stadtheiligen San Gennaro. Während in den engen Gässchen und Straßen der Stadt das Leben tobt, wird Commissario Salvatore Gaetano an den Schauplatz eines brutalen Mordes gerufen. In einer Wohnung mitten in der historischen Innenstadt sitzt ein Mann ohne Kopf – enthauptet wie Neapels Stadtpatron. Klar, dass Gaetano vor einem Rätsel steht, denn warum sollte jemand in Neapel einen reichen Turiner ermorden?
Hinter dem Pseudonym Fabio Nola verbirgt sich ein junger deutscher Historiker. Ein Studienaufenthalt in Neapel inspirierte ihn zu dieser neuen Reihe – und wie sehr er ein Kenner Neapels und seiner Bewohner/innen ist, zeigt sich eindrucksvoll auf gefühlt jeder Seite. Die zahlreichen Widersprüche dieser Stadt werden dem Leser/der Leserin eindrucksvoll vor Augen geführt.
So liest man am Ende nicht nur einen spannenden Kriminalroman, sondern erfährt zugleich vieles über Stadt, Land und Leute. Beides zusammengenommen ergibt eine höchst lesenswerte Kombo. Und auch die familiären Herausforderungen Gaetanos, die immer wieder in die Handlung eingebaut werden, sowie sein illustres Ermittlerteam sorgen für kurzweilige Lektüre.
In Kürze erscheint mit „Commissario Gaetano und das letzte Abendmahl“ der zweite Band dieser neuen Reihe. Auf dieses zweite Abenteuer Gaetanos darf man schon jetzt gespannt sein.