Neapel im Heiligen-Fieber
Das Cover zeigt einen Blick über Neapels Altstadt und auf den Vesuv, es gefällt mir sehr gut.
Die Figuren sind authentisch, in einige kann man sich hinein versetzen, andere wirken etwas überzogen.
Es wird öfter auf die Armut Neapels und seiner Bewohner hingewiesen, dass die Norditaliener auf sie herabschauen und sich für etwas Besseres halten.
Der Mord an sich ist spektakulär und man kann schon erwarten, dass die Aufklärung viel Zeit in Anspruch nehmen wird. Die Arbeitsmoral der Polizisten ist sehr unterschiedlich, möglicherweise ist es in Neapel tatsächlich so. Der Commissario Gaetano wird zudem von seinen persönlichen Problemen abgelenkt, er wirkt oft zerrissen und zerstreut.
Der Vorgesetzte denkt nur an seine Beförderung und wie er bestmöglich aus der ganzen delikaten Angelegenheit davonkommen kann.
Insgesamt etwas weit ausgeholt, man muss schon Verständnis für die italienische/neapolitanische Mentalität aufbringen.
Die Figuren sind authentisch, in einige kann man sich hinein versetzen, andere wirken etwas überzogen.
Es wird öfter auf die Armut Neapels und seiner Bewohner hingewiesen, dass die Norditaliener auf sie herabschauen und sich für etwas Besseres halten.
Der Mord an sich ist spektakulär und man kann schon erwarten, dass die Aufklärung viel Zeit in Anspruch nehmen wird. Die Arbeitsmoral der Polizisten ist sehr unterschiedlich, möglicherweise ist es in Neapel tatsächlich so. Der Commissario Gaetano wird zudem von seinen persönlichen Problemen abgelenkt, er wirkt oft zerrissen und zerstreut.
Der Vorgesetzte denkt nur an seine Beförderung und wie er bestmöglich aus der ganzen delikaten Angelegenheit davonkommen kann.
Insgesamt etwas weit ausgeholt, man muss schon Verständnis für die italienische/neapolitanische Mentalität aufbringen.