Mein Dritter Mathieu und bislang langweile ich mich höllisch... Lohnt es sich, doch noch weiter zu lesen? Ich zeige Euch gerne den letzten Absatz, den ich gelesen habe, und wie meine Gedanken dazu waren:
"Heute erledigte sie ihren Job schnell und gut, aber ohne Freude und erst Recht ohne Überzeugung. Und oft, wenn sie wach lag oder allein und mit voll aufgeregten Boden irgendeine Landstraße in Meurthe-et-Moselle entlangtaste, betrachtete sie ihr Leben, ihren unbestreitbare Erfolg und fragte sich bitter: Und das soll alles sein?" (S.137)
Genau das frage ich mich auch: Soll das alles sein? Eine bislang leicht misogyn angehauchte Story einer gelangweilten Hausfrau und Mutter - mit einem Job, den ich nicht verstehe, und einer Mid-Life-Crisis, die wirklich öde zu lesen ist? Was ist aus dem Autoren geworden, der "Wie später ihre Kinder" schrieb? Hat er die Lust aufs Schreiben verloren?
"Heute erledigte sie ihren Job schnell und gut, aber ohne Freude und erst Recht ohne Überzeugung. Und oft, wenn sie wach lag oder allein und mit voll aufgeregten Boden irgendeine Landstraße in Meurthe-et-Moselle entlangtaste, betrachtete sie ihr Leben, ihren unbestreitbare Erfolg und fragte sich bitter: Und das soll alles sein?" (S.137)
Genau das frage ich mich auch: Soll das alles sein? Eine bislang leicht misogyn angehauchte Story einer gelangweilten Hausfrau und Mutter - mit einem Job, den ich nicht verstehe, und einer Mid-Life-Crisis, die wirklich öde zu lesen ist? Was ist aus dem Autoren geworden, der "Wie später ihre Kinder" schrieb? Hat er die Lust aufs Schreiben verloren?