Das Buch "Connemara", geschrieben von Nicolas Mathieu umfasst 428 Seiten welche in 21 relativ lange Kapitel unterteilt sind.
Das Buchcover auf dem - wahrscheinlich die Hauptprotagonistin Helene in den Spiegel schaut scheint mir Sinnbild zu sein für den Rückblick auf die vergangenen 40 Jahre ihres Lebens.
Zu Beginn der Geschichte ist der Schreibstil flüssig und interessant und nimmt einen mit in Helenes stressigen Leben als berufstätige Mutter mit zwei kleinen Kindern die vor dem Burnout davon zu rennen scheint nachd sue bereits einen hatte.
Im Mittelteil des Buches kamen mir dann zuviele verwirrende Zeitsprünge aus verschiedenen Perspektiven ins Spiel die mir persönlich leider das Lesen zu langatmig und anstrengend machten. Auch die sportliche Eishockey Story von Christoph hätte meines Erachtens deutlich kürzer erwähnt werden können.
Fazit : Leider nicht meins.
Das Buchcover auf dem - wahrscheinlich die Hauptprotagonistin Helene in den Spiegel schaut scheint mir Sinnbild zu sein für den Rückblick auf die vergangenen 40 Jahre ihres Lebens.
Zu Beginn der Geschichte ist der Schreibstil flüssig und interessant und nimmt einen mit in Helenes stressigen Leben als berufstätige Mutter mit zwei kleinen Kindern die vor dem Burnout davon zu rennen scheint nachd sue bereits einen hatte.
Im Mittelteil des Buches kamen mir dann zuviele verwirrende Zeitsprünge aus verschiedenen Perspektiven ins Spiel die mir persönlich leider das Lesen zu langatmig und anstrengend machten. Auch die sportliche Eishockey Story von Christoph hätte meines Erachtens deutlich kürzer erwähnt werden können.
Fazit : Leider nicht meins.