Das ansprechende Buchcover ließ mich die Leseprobe öffnen.
Diese beginnt wie der klassische Romananfang, wo zwei Hauptfiguren, Mads und Joana, vorgestellt und ihre Lebenswelten kontrastreich nebeneinanderstellt werden. Der Einstieg ist sehr sinnlich und unmittelbar: Geräusche, Gerüche, Berührungen, man ist gleich mitten in der Szene.
Beide Figuren verbindet, dass sie sich gegen Erwartungen und äußeren Druck behaupten wollen, Mads eher still und innerlich, Jonna offen und konfrontativ.
Der Erzählstil ist sehr nah an den Figuren, nutzt viel innere Monologe und detailreiche Sinneseindrücke, wodurch man sofort emotional andockt.
Ich bin nicht ganz überzeugt, dennoch könnte es ein Buch zum gemütlichen Nebenbei-Lesen sein.
Diese beginnt wie der klassische Romananfang, wo zwei Hauptfiguren, Mads und Joana, vorgestellt und ihre Lebenswelten kontrastreich nebeneinanderstellt werden. Der Einstieg ist sehr sinnlich und unmittelbar: Geräusche, Gerüche, Berührungen, man ist gleich mitten in der Szene.
Beide Figuren verbindet, dass sie sich gegen Erwartungen und äußeren Druck behaupten wollen, Mads eher still und innerlich, Jonna offen und konfrontativ.
Der Erzählstil ist sehr nah an den Figuren, nutzt viel innere Monologe und detailreiche Sinneseindrücke, wodurch man sofort emotional andockt.
Ich bin nicht ganz überzeugt, dennoch könnte es ein Buch zum gemütlichen Nebenbei-Lesen sein.