Herbstromance
Das Cover des Buches hat mich total angesprochen, weil ich mich direkt auf ein Herbstbuch gefreut habe.
Mads betreibt ein Café und kämpft mit seiner finanziellen Situation. Jonna kommt gerade zurück nach Kopenhagen und steht nach einer Auseinandersetzung mit ihrem Vater – vor allem wegen ihrer Zukunftspläne – plötzlich ohne finanzielle Unterstützung da. Kennengelernt haben sich die beiden in Mads’ Café, als Jonna ihm Erste Hilfe leisten musste. Das „Copenhagen Cinnamon“-Café selbst wirkt von Anfang an wie ein cozy Rückzugsort: liebevoll beschrieben, mit herzlichen Mitarbeiter*innen, die Jonna sofort freundlich aufnehmen.
Schnell wird klar, dass beide mit ihrer Vergangenheit hadern. Mads hat seinen Bruder verloren und seitdem kaum noch Kontakt zu seiner Familie. Jonna wiederum muss nicht nur den finanziellen Bruch mit ihrem Vater verkraften, sondern entdeckt auch, dass er eine Beziehung mit seiner Sekretärin führt.
Eigentlich hatte ich ein klassisches Cozy-Herbstbuch erwartet – dieses Gefühl kam für mich aber nicht durchgehend auf. Etwas anstrengend fand ich auch die vielen Stolpersteine in der Beziehung zwischen Jonna und Mads. Gerade zum Ende hin war mir das fast ein wenig zu viel Drama. Trotzdem habe ich die Geschichte gerne gelesen und konnte die Emotionen der Hauptfiguren gut nachvollziehen.
Besonders ins Herz geschlossen habe ich Mads’ Opa Knud – eine Figur, die viel Wärme und Ruhe in die Geschichte bringt und mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht hat.
Mads betreibt ein Café und kämpft mit seiner finanziellen Situation. Jonna kommt gerade zurück nach Kopenhagen und steht nach einer Auseinandersetzung mit ihrem Vater – vor allem wegen ihrer Zukunftspläne – plötzlich ohne finanzielle Unterstützung da. Kennengelernt haben sich die beiden in Mads’ Café, als Jonna ihm Erste Hilfe leisten musste. Das „Copenhagen Cinnamon“-Café selbst wirkt von Anfang an wie ein cozy Rückzugsort: liebevoll beschrieben, mit herzlichen Mitarbeiter*innen, die Jonna sofort freundlich aufnehmen.
Schnell wird klar, dass beide mit ihrer Vergangenheit hadern. Mads hat seinen Bruder verloren und seitdem kaum noch Kontakt zu seiner Familie. Jonna wiederum muss nicht nur den finanziellen Bruch mit ihrem Vater verkraften, sondern entdeckt auch, dass er eine Beziehung mit seiner Sekretärin führt.
Eigentlich hatte ich ein klassisches Cozy-Herbstbuch erwartet – dieses Gefühl kam für mich aber nicht durchgehend auf. Etwas anstrengend fand ich auch die vielen Stolpersteine in der Beziehung zwischen Jonna und Mads. Gerade zum Ende hin war mir das fast ein wenig zu viel Drama. Trotzdem habe ich die Geschichte gerne gelesen und konnte die Emotionen der Hauptfiguren gut nachvollziehen.
Besonders ins Herz geschlossen habe ich Mads’ Opa Knud – eine Figur, die viel Wärme und Ruhe in die Geschichte bringt und mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht hat.