Anspruchsvoll und ambitioniert
Das Cover täuscht ein wenig. Man erhält hier keineswegs eine seichte Kinderlektüre. Stattdessen setzt sich das Buch ernsthaft mit stark wissenschaftlichen Physikthemen auseinander, die hier aber kreativ in einem Comic verpackt wurden. Die Idee finde ich überaus reizvoll, teilweise amüsant und interessant, jedoch auch definitiv anspruchsvoll. Die einzelnen Kapitel lassen sich nicht einfach simpel runterlesen. Man muss sich konzentrieren, um wirklich alles zu verstehen. Und ich als Laie muss gestehen, dass ich tatsächlich nicht jedem Aspekt vollständig folgen konnte.
Die bildlichen Darstellungen finde ich überaus gelungen und sehr anschaulich. Die Charaktere wirken sympathisch und die Themen sind überaus faszinierend. Insgesamt war mir dieser Comic aber viel zu textlastig. Ich glaube, es wäre mir fast lieber gewesen, ich hätte die wissenschaftlichen Inhalte in einer „normalen“ Textform mit verschiedenen Illustrationen zur Ergänzung lesen können. Die Pseudo-Gespräche hingegen empfand ich an einigen Stellen als anstrengend. Natürlich wird aber das für manche auch gerade der Reiz an diesem Buch sein: Wissenschaft in Comicform.
Das Buch versucht, dem Ursprung unseres Seins auf die Spur zu kommen. Wie kam es zum Urknall? Wie entstanden Sterne und wir selbst? Die Vorstellung, dass wir als Sternenstaub teil dieses riesigen und faszinierenden Universums sind, zieht sich durch das ganze Buch. Einige Thesen des Buches hallen noch lange nach und regen zum Nachdenken an.
Insgesamt mochte ich das Buch und würde es allen empfehlen, die sich für naturwissenschaftliche Themen begeistern lassen und auch offen sind für andere Möglichkeiten der Wissensvermittlung. Allerdings sollte man schon darauf gefasst sein, dass dieser Comic keineswegs auf populärwissenschaftliche Weise den Stoff weitergibt, sondern streckenweise sehr wissenschaftlich formuliert ist.
Die bildlichen Darstellungen finde ich überaus gelungen und sehr anschaulich. Die Charaktere wirken sympathisch und die Themen sind überaus faszinierend. Insgesamt war mir dieser Comic aber viel zu textlastig. Ich glaube, es wäre mir fast lieber gewesen, ich hätte die wissenschaftlichen Inhalte in einer „normalen“ Textform mit verschiedenen Illustrationen zur Ergänzung lesen können. Die Pseudo-Gespräche hingegen empfand ich an einigen Stellen als anstrengend. Natürlich wird aber das für manche auch gerade der Reiz an diesem Buch sein: Wissenschaft in Comicform.
Das Buch versucht, dem Ursprung unseres Seins auf die Spur zu kommen. Wie kam es zum Urknall? Wie entstanden Sterne und wir selbst? Die Vorstellung, dass wir als Sternenstaub teil dieses riesigen und faszinierenden Universums sind, zieht sich durch das ganze Buch. Einige Thesen des Buches hallen noch lange nach und regen zum Nachdenken an.
Insgesamt mochte ich das Buch und würde es allen empfehlen, die sich für naturwissenschaftliche Themen begeistern lassen und auch offen sind für andere Möglichkeiten der Wissensvermittlung. Allerdings sollte man schon darauf gefasst sein, dass dieser Comic keineswegs auf populärwissenschaftliche Weise den Stoff weitergibt, sondern streckenweise sehr wissenschaftlich formuliert ist.