Ich bin sofort wegen des Covers auf das Buch aufmerksam geworden. Aber als ich den Klappentext gelesen habe, dachte ich mir, dass muss ich lesen.
Ich muss sagen, ich bin ein großer Fan davon, wenn man aus der Ich-Perspektive schreibt. Den Schreibstil finde ich sehr schön, er liest sich sehr flüssig.
Die Geschichte ist wirklich sehr witzig und schön. Rebecca, die Archäologie studiert, ist ein großer Fan von der Regency-Zeit. In dieser Zeit haben viele Bälle stattgefunden, wo die Frauen sehr schöne Kleider getragen und mit Männern getanzt haben. Auf einmal hat sie sich ganz unerwartet als Debütantin im 18. Jahrhundert wiedergefunden und trifft einen Mann. Wie es zwischen den beiden ausgeht, erfährt ihr in dem Buch.
Mich haben das Cover und die Leseprobe so überzeugt, dass ich unbedingt das Buch weiterlesen möchte. Ich möchte so gern wissen, wie die Geschichte zwischen den beiden weitergeht.
Ich muss sagen, ich bin ein großer Fan davon, wenn man aus der Ich-Perspektive schreibt. Den Schreibstil finde ich sehr schön, er liest sich sehr flüssig.
Die Geschichte ist wirklich sehr witzig und schön. Rebecca, die Archäologie studiert, ist ein großer Fan von der Regency-Zeit. In dieser Zeit haben viele Bälle stattgefunden, wo die Frauen sehr schöne Kleider getragen und mit Männern getanzt haben. Auf einmal hat sie sich ganz unerwartet als Debütantin im 18. Jahrhundert wiedergefunden und trifft einen Mann. Wie es zwischen den beiden ausgeht, erfährt ihr in dem Buch.
Mich haben das Cover und die Leseprobe so überzeugt, dass ich unbedingt das Buch weiterlesen möchte. Ich möchte so gern wissen, wie die Geschichte zwischen den beiden weitergeht.