Spannende Regency-Romance
Allein das Cover von "Courting" ist schon wunderschön, aber dann kommt da bei der ersten Auflage noch dieser hübsche Blumenfarbschnitt dazu. Der Klappentext und das Versprechen einer New Adult Time-Travel-Romance mit Mystery-Anteil haben mich dann endgültig überzeugt, dass ich dieses Buch lesen muss.
Die Protagonistin Rebecca kommt aus dem 21. Jahrhundert und studiert Archäologie. Doch seit dem Tod ihrer Eltern zieht sie sich mehr zurück und lebt hauptsächlich in ihren Tagträumen von der Regency-Zeit. Und dann landet sie wirklich im Jahr 1816, ist reich und hat endlich eine Familie bestehend aus ihrem Cousin Archie, ihrer Tante Calpurnia und ihrem Onkel Algernon. Als Debütantin soll sie nun eine gute Partie in der Londoner High Society machen. Aber auch die Schattenseiten dieser Zeit werden deutlich, besonders die untergeordnete und von Männern bestimmte Rolle der Frau und die mangelnde Gerechtigkeit und Sicherheit.
Rebecca war mir schnell sympathisch, auch wenn sie manchmal etwas unüberlegt und unvernünftig handelt. Reedlan Knox auf der anderen Seite mochte ich anfangs aufgrund seines unverschämten Auftretens nicht besonders. Rebecca braucht dann jedoch seine Hilfe, um ein Verbrechen aufzuklären und dabei lernt man ihn besser kennen. Die Spannung nimmt dann erstmal zu, aber zwischendurch zieht sich die Story doch ein wenig. Wie sich alles weiterentwickelt und ob Rebecca wieder zurück in ihre Zeit reist, müsst ihr selbst lesen. Insgesamt hat mir die Story auf jeden Fall ganz gut gefallen, aber für 5 Sterne hat es nicht ganz gereicht.
Die Protagonistin Rebecca kommt aus dem 21. Jahrhundert und studiert Archäologie. Doch seit dem Tod ihrer Eltern zieht sie sich mehr zurück und lebt hauptsächlich in ihren Tagträumen von der Regency-Zeit. Und dann landet sie wirklich im Jahr 1816, ist reich und hat endlich eine Familie bestehend aus ihrem Cousin Archie, ihrer Tante Calpurnia und ihrem Onkel Algernon. Als Debütantin soll sie nun eine gute Partie in der Londoner High Society machen. Aber auch die Schattenseiten dieser Zeit werden deutlich, besonders die untergeordnete und von Männern bestimmte Rolle der Frau und die mangelnde Gerechtigkeit und Sicherheit.
Rebecca war mir schnell sympathisch, auch wenn sie manchmal etwas unüberlegt und unvernünftig handelt. Reedlan Knox auf der anderen Seite mochte ich anfangs aufgrund seines unverschämten Auftretens nicht besonders. Rebecca braucht dann jedoch seine Hilfe, um ein Verbrechen aufzuklären und dabei lernt man ihn besser kennen. Die Spannung nimmt dann erstmal zu, aber zwischendurch zieht sich die Story doch ein wenig. Wie sich alles weiterentwickelt und ob Rebecca wieder zurück in ihre Zeit reist, müsst ihr selbst lesen. Insgesamt hat mir die Story auf jeden Fall ganz gut gefallen, aber für 5 Sterne hat es nicht ganz gereicht.