Ihr Lieben, die ihr diese Rezension lesen wollt, beachtet bitte, dass Spoiler enthalten sind!!
Ich war auf den ersten Blick in dieses wunderschöne Buch verliebt.
Der Schreibstil von Felicia Kingsley hat mich regelrecht in einen Bann gezogen und ich war von Anfang an Feuer und Flamme! Und dann noch diese Bridgerton Vibes! Ich liebe es! *.*
In "Courting Be mine through all time" geht es um Rebecca. Ihr Leben hat sich durch einen Schicksalsschlag von heute auf morgen komplett gedreht. Seitdem ist Sie sehr vorsichtig. Sie träumt sich lieber in die Zeiten des 19. Jahrhunderts, als in der Gegenwart zu leben. Sie schreibt ihre Träume/Wünsche/Vorstellungen in ihrem Tagebuch nieder.
Während einer Veranstaltung, die an die Regency-Zeit angeleht ist, findet sich Rebecca ganz unverhofft im Jahr 1816 wieder.
Auf einmal ist Sie eine Debütantin der Londoner High Society und zieht sie die Aufmerksamkeit von Reedlan Knox auf sich. Jedoch hat Reedlan einen recht skandalösem Ruf, aber genau das macht ihn für Rebecca irgendwie interessant. ;)
Ich habe mich auf eine wahnsinnig tolle Liebesgeschichte der vergangenen Zeiten gefreut und dann wurde ich davon überrascht, dass Felicia Kingsley noch einen Kriminalfall mit eingebaut hat. :O Und schon war ich noch mehr gefesselt von diesem Buch.
Rebecca und Reedlan wollen diesen Fall gemeinsam lösen und finden immer weiter zueinander.
Die Story zwischen den Beiden hat mich zum Lachen und zum Weinen gebracht.
Reedlan hat Rebecca dazu gebracht über ihren Schatten zu springen und im "Hier und Jetzt" zu leben.
Als die Freundin von Rebecca, durch die sie überhaupt erst in das Jahr 1816 gelangt ist, Gwenda, berechnet hat, wann sich das Portal in die Gegenwart wieder öffnet, hab ich wirklich darauf gehofft, dass Rebecca nicht zurück in die Gegenwart geht. Aber sie ist gegangen und die Trennung zwischen ihr und Reedlan hat mir wirklich das Herz zerrissen.
Und dann, da steht auf einmal Reedlan in der Gegenwart, hat Rebeccas Cousin, Tante und Onkel mitgebracht!
War das Ende des Buches vielleicht etwas kitschig? Ja! Habe ich trotzdem Freundentränen vergossen und Gänsehaut gehabt? Auf jeden Fall!
Ich habe dieses Buch wirklich von vorn bis hinten geliebt! Und ich werde es auf jeden Fall weiterempfehlen!
Es gab so viele tolle Passagen in diesem Buch, aber folgender Satz hat es mir am meisten angetan! *-*
- "Man kann den Wert eines Augenblicks nicht erfassen, bis er zu einer Erinnerung geworden ist, die man nicht mehr missen möchte." -
Ich war auf den ersten Blick in dieses wunderschöne Buch verliebt.
Der Schreibstil von Felicia Kingsley hat mich regelrecht in einen Bann gezogen und ich war von Anfang an Feuer und Flamme! Und dann noch diese Bridgerton Vibes! Ich liebe es! *.*
In "Courting Be mine through all time" geht es um Rebecca. Ihr Leben hat sich durch einen Schicksalsschlag von heute auf morgen komplett gedreht. Seitdem ist Sie sehr vorsichtig. Sie träumt sich lieber in die Zeiten des 19. Jahrhunderts, als in der Gegenwart zu leben. Sie schreibt ihre Träume/Wünsche/Vorstellungen in ihrem Tagebuch nieder.
Während einer Veranstaltung, die an die Regency-Zeit angeleht ist, findet sich Rebecca ganz unverhofft im Jahr 1816 wieder.
Auf einmal ist Sie eine Debütantin der Londoner High Society und zieht sie die Aufmerksamkeit von Reedlan Knox auf sich. Jedoch hat Reedlan einen recht skandalösem Ruf, aber genau das macht ihn für Rebecca irgendwie interessant. ;)
Ich habe mich auf eine wahnsinnig tolle Liebesgeschichte der vergangenen Zeiten gefreut und dann wurde ich davon überrascht, dass Felicia Kingsley noch einen Kriminalfall mit eingebaut hat. :O Und schon war ich noch mehr gefesselt von diesem Buch.
Rebecca und Reedlan wollen diesen Fall gemeinsam lösen und finden immer weiter zueinander.
Die Story zwischen den Beiden hat mich zum Lachen und zum Weinen gebracht.
Reedlan hat Rebecca dazu gebracht über ihren Schatten zu springen und im "Hier und Jetzt" zu leben.
Als die Freundin von Rebecca, durch die sie überhaupt erst in das Jahr 1816 gelangt ist, Gwenda, berechnet hat, wann sich das Portal in die Gegenwart wieder öffnet, hab ich wirklich darauf gehofft, dass Rebecca nicht zurück in die Gegenwart geht. Aber sie ist gegangen und die Trennung zwischen ihr und Reedlan hat mir wirklich das Herz zerrissen.
Und dann, da steht auf einmal Reedlan in der Gegenwart, hat Rebeccas Cousin, Tante und Onkel mitgebracht!
War das Ende des Buches vielleicht etwas kitschig? Ja! Habe ich trotzdem Freundentränen vergossen und Gänsehaut gehabt? Auf jeden Fall!
Ich habe dieses Buch wirklich von vorn bis hinten geliebt! Und ich werde es auf jeden Fall weiterempfehlen!
Es gab so viele tolle Passagen in diesem Buch, aber folgender Satz hat es mir am meisten angetan! *-*
- "Man kann den Wert eines Augenblicks nicht erfassen, bis er zu einer Erinnerung geworden ist, die man nicht mehr missen möchte." -