Theresa entführt uns in eine wundervolle Backwelt, mit den passenden Akzenten und den neusten Trends sowie den alten Klassikern. Es sieht auf jeden Fall edel aus und nimmt nicht viel Platz im Regal ein. Auch der Einstieg ist mit dem Inhaltsverzeichnis und dem Vorwort gut gelungen, sodass man direkt weiterlesen und losbacken möchte.
Was mir am Anfang besonders gut gefallen hat, ist die Auflistung von Back-Hacks, Rezept-Upgrades, vegane Alternativen und Pannenhilfen. Diese vereinfachen im weiteren Verlauf das Backen und sind etwas, was das Buch gegenüber anderen abhebt. Demensprechend ist es perfekt für Anfänger, aber auch für eine kleine Weiterbildung ist es gut geeignet, denn normale Rezepte werden vielfältig und divers dargestellt.
Nun kommen wir zum wichtigsten: Den Rezepten. Und die haben mich tatsächlich von vorne bis hinten überzeugt. Natürlich habe ich nicht alle Kuchen und Kekse ausprobiert, aber ein paar, wie zum Beispiel den Apple Crumble oder die Lebkuchenmuffins, schon und die haben ganz gut funktioniert. Wir haben eine breite Palette an Rezepten und für jeden ist etwas dabei.
Man könnte jetzt sagen, dass keine super besondere oder ausgefallene Rezepte dabei sind, aber genau das macht dieses Backbuch aus, schließlich haben wir einfach zu verstehende und kurze Backeinheiten, für die man kein Meisterbäcker sein muss. Der Jugendslang und die alternativen Namen sind für manche gewöhnungsbedürftig, aber für mich hat es genau gepasst und ist besonders für die Jugendlichen und jungen Erwachsenen ansprechend. Beispielsweise ist der Name eines Rezepts wie folgt: "Flotte Karotte - Oder wie meine Mama sagen würde: Schweizer Rüblitorte". Auch Slang wie z.B. "Und dann Gönnung. : )" wird häufig verwendet.
Alles in allem haben wir ein süßes Backbuch, das besonders gut für Backeinsteiger geeignet ist und meiner Meinung nach eher junge Menschen anspricht und für eben die optimal ist!
Was mir am Anfang besonders gut gefallen hat, ist die Auflistung von Back-Hacks, Rezept-Upgrades, vegane Alternativen und Pannenhilfen. Diese vereinfachen im weiteren Verlauf das Backen und sind etwas, was das Buch gegenüber anderen abhebt. Demensprechend ist es perfekt für Anfänger, aber auch für eine kleine Weiterbildung ist es gut geeignet, denn normale Rezepte werden vielfältig und divers dargestellt.
Nun kommen wir zum wichtigsten: Den Rezepten. Und die haben mich tatsächlich von vorne bis hinten überzeugt. Natürlich habe ich nicht alle Kuchen und Kekse ausprobiert, aber ein paar, wie zum Beispiel den Apple Crumble oder die Lebkuchenmuffins, schon und die haben ganz gut funktioniert. Wir haben eine breite Palette an Rezepten und für jeden ist etwas dabei.
Man könnte jetzt sagen, dass keine super besondere oder ausgefallene Rezepte dabei sind, aber genau das macht dieses Backbuch aus, schließlich haben wir einfach zu verstehende und kurze Backeinheiten, für die man kein Meisterbäcker sein muss. Der Jugendslang und die alternativen Namen sind für manche gewöhnungsbedürftig, aber für mich hat es genau gepasst und ist besonders für die Jugendlichen und jungen Erwachsenen ansprechend. Beispielsweise ist der Name eines Rezepts wie folgt: "Flotte Karotte - Oder wie meine Mama sagen würde: Schweizer Rüblitorte". Auch Slang wie z.B. "Und dann Gönnung. : )" wird häufig verwendet.
Alles in allem haben wir ein süßes Backbuch, das besonders gut für Backeinsteiger geeignet ist und meiner Meinung nach eher junge Menschen anspricht und für eben die optimal ist!