Einfache Rezepte, aber mit Fehler und anstrengendem Stil
"Cozy baking time" klang genau nach dem richtigen Backbuch für die Herbst- und Winterzeit. Zudem hat mich der Bezug zu New Adult Büchern neugierig gemacht und ich war gespannt wie die Autorin dies umsetzen will.
Zunächst zum New Adult Teil, joa, dieser war überhaupt nicht vorhanden. Es gibt nichts was auf das Genre oder Bücher das Genres hinweist und ich vermute, dass es lediglich eine Marketingstrategie war. Hat ja geklappt, mich hat das Buch sehr neugierig gemacht.
Die Gestaltung des Buches ist optisch definitiv gelungen. Die Rezepte und Bilder sind ansprechend und man möchte am liebsten alles gleichzeitig ausprobieren. Der Schreibstil ist teilweise ein wenig gewöhnungsbedürftig. Ich bin ein absoluter Fan vom duzen, aber mir war es dann doch manchmal ein wenig zu flapsig und zu umgangssprachlich. Bei einigen Formulierungen habe ich mich dann ein wenig alt gefühlt. Die Backtipps waren für mich nicht neu, und ich bin kein Backprofi. Eine Playlist brauche ich ebenfalls nicht.
Die Organisation des Inhaltsverzeichnis fand ich nicht sehr gelungen, denn jedes Rezept hat einen erfundenen Namen und nach diesen ist es sortiert. Wenn man etwas bestimmtes sucht, finde ich es dann eher suboptimal nach einem Fantasienamen zu suchen.
Ich habe ein paar Rezepte ausprobiert und mir sind ein paar Fehler aufgefallen, denn man soll unter einen Teig ohne jegliche Flüssigkeit Eischnee mit dem Schneebesen unterheben. Ich sage mal so, der Schneebesen freut sich über die Fütterung. Sollte die Butter zerlassen sein, so fehlt diese Angabe. Es wird außerdem angemerkt, dass man ja nicht mit Streuseln geizen soll, und dann reichen die Streusel aus dem Rezept kaum für den Kuchen, also die waren wirklich sehr spärlich.
Geschmacklich waren die Kuchen, die ich ausprobiert habe, in Ordnung, aber es waren keine Geschmacksexplosionen bisher. Ich werde vermutlich noch das eine oder andere Rezept ausprobieren, aber zusätzlich ins Regal wandern darf das Buch nicht.
Zunächst zum New Adult Teil, joa, dieser war überhaupt nicht vorhanden. Es gibt nichts was auf das Genre oder Bücher das Genres hinweist und ich vermute, dass es lediglich eine Marketingstrategie war. Hat ja geklappt, mich hat das Buch sehr neugierig gemacht.
Die Gestaltung des Buches ist optisch definitiv gelungen. Die Rezepte und Bilder sind ansprechend und man möchte am liebsten alles gleichzeitig ausprobieren. Der Schreibstil ist teilweise ein wenig gewöhnungsbedürftig. Ich bin ein absoluter Fan vom duzen, aber mir war es dann doch manchmal ein wenig zu flapsig und zu umgangssprachlich. Bei einigen Formulierungen habe ich mich dann ein wenig alt gefühlt. Die Backtipps waren für mich nicht neu, und ich bin kein Backprofi. Eine Playlist brauche ich ebenfalls nicht.
Die Organisation des Inhaltsverzeichnis fand ich nicht sehr gelungen, denn jedes Rezept hat einen erfundenen Namen und nach diesen ist es sortiert. Wenn man etwas bestimmtes sucht, finde ich es dann eher suboptimal nach einem Fantasienamen zu suchen.
Ich habe ein paar Rezepte ausprobiert und mir sind ein paar Fehler aufgefallen, denn man soll unter einen Teig ohne jegliche Flüssigkeit Eischnee mit dem Schneebesen unterheben. Ich sage mal so, der Schneebesen freut sich über die Fütterung. Sollte die Butter zerlassen sein, so fehlt diese Angabe. Es wird außerdem angemerkt, dass man ja nicht mit Streuseln geizen soll, und dann reichen die Streusel aus dem Rezept kaum für den Kuchen, also die waren wirklich sehr spärlich.
Geschmacklich waren die Kuchen, die ich ausprobiert habe, in Ordnung, aber es waren keine Geschmacksexplosionen bisher. Ich werde vermutlich noch das eine oder andere Rezept ausprobieren, aber zusätzlich ins Regal wandern darf das Buch nicht.