Nach dem unerwarteten Tod ihrer Eltern, zieht Grace zu ihrem Onkel Finn und ihrer Cousine Macy ins tiefste Alaska. Dort soll sie auf das Nobelinternat „Die Katmere-Academy“ gehen. Diese Umstellung, von der Großstadt San Diego ins Nirgendwo, überfordert Grace reichlich.
Dort angekommen lernt sie den unausstehlichen, aber auch unfassbar anziehenden Jaxon Vega kennen. Er scheint Grace von Anfang an nicht wohlgesinnt zu sein und doch übt er auf Grace eine unbegreifliche Anziehung aus. Auch ihre Mitschüler scheinen ihr nicht sehr wohlgesinnt zu sein und sie wird immer mit einem leicht schrägen Blick angesehen. Dann kommt auch noch hinzu, dass Grace anscheinend, seit sie in Alaska ist, vom Pech verflogt wird. Oder ist es gar kein Zufall und es sind unbekannte böse Mächte im Spiel?
Dieses Buch hat mich einfach nur überwältigt und sprachlos zurückgelassen! Der Schreibstil war super und richtig fließend zu lesen und ich konnte es von Anfang an kaum noch aus der Hand legen.
Schon der Titel und das Cover haben mich total angesprochen und ich fand beides sehr passend und machten neugierig auf das Buch. Ich habe mich schon vorher gefragt, was für Vampire diesmal auf mich warten. Da ich ein riesiger Twilight-Fan bin, denke ich, hatte ich schon recht hohe Erwartungen. Und ich wurde nicht enttäuscht! Die Vampire waren nicht ganz typisch wie in den meisten Filmen und Büchern, sondern hatten noch ein paar Special-Effects auf Lager. Auch das es noch andere, ich sag mal Fabelwesen, gab, fand ich sehr gut. Sie alle hatten wirklich beeindruckende und fantasievolle Fähigkeiten, von denen ich einige selber gerne hätte (natürlich nur die Guten). Ich hoffe das die einzelnen Fähigkeiten im 2. Band noch etwas nähergebracht und genauer beschrieben werden.
Die Charaktere fand ich echt super. In Grace konnte ich mich sehr gut hineinversetzen und sie war mir (fast) von Anfang an sympathisch. Sie hatte eine tolle Art, die Dinge zu sehen. Meine Lieblingsfigur war Cousine Macy, die jeden mit ihrer quirlig, fröhlichen und offenen Art für sich eingenommen hat. Aber auch alle anderen „Wesen“ und Menschen in diesem Buch fand ich sehr interessant und vielseitig. Immer wenn ein neues Kapitel kam, habe ich mich vor allem auf die Kapitel-Überschriften gefreut, die ich sehr kreativ und teilweise auch echt lustig fand.
Ich kann das Buch nur wärmstens weiterempfehlen, denn es beeinhaltet einfach alles: Fantasy, Lovestory und ab und zu auch ein bisschen Thriller. Ich hoffe, dass noch viele in den Genuss dieses großartigen Buches kommen.
Dort angekommen lernt sie den unausstehlichen, aber auch unfassbar anziehenden Jaxon Vega kennen. Er scheint Grace von Anfang an nicht wohlgesinnt zu sein und doch übt er auf Grace eine unbegreifliche Anziehung aus. Auch ihre Mitschüler scheinen ihr nicht sehr wohlgesinnt zu sein und sie wird immer mit einem leicht schrägen Blick angesehen. Dann kommt auch noch hinzu, dass Grace anscheinend, seit sie in Alaska ist, vom Pech verflogt wird. Oder ist es gar kein Zufall und es sind unbekannte böse Mächte im Spiel?
Dieses Buch hat mich einfach nur überwältigt und sprachlos zurückgelassen! Der Schreibstil war super und richtig fließend zu lesen und ich konnte es von Anfang an kaum noch aus der Hand legen.
Schon der Titel und das Cover haben mich total angesprochen und ich fand beides sehr passend und machten neugierig auf das Buch. Ich habe mich schon vorher gefragt, was für Vampire diesmal auf mich warten. Da ich ein riesiger Twilight-Fan bin, denke ich, hatte ich schon recht hohe Erwartungen. Und ich wurde nicht enttäuscht! Die Vampire waren nicht ganz typisch wie in den meisten Filmen und Büchern, sondern hatten noch ein paar Special-Effects auf Lager. Auch das es noch andere, ich sag mal Fabelwesen, gab, fand ich sehr gut. Sie alle hatten wirklich beeindruckende und fantasievolle Fähigkeiten, von denen ich einige selber gerne hätte (natürlich nur die Guten). Ich hoffe das die einzelnen Fähigkeiten im 2. Band noch etwas nähergebracht und genauer beschrieben werden.
Die Charaktere fand ich echt super. In Grace konnte ich mich sehr gut hineinversetzen und sie war mir (fast) von Anfang an sympathisch. Sie hatte eine tolle Art, die Dinge zu sehen. Meine Lieblingsfigur war Cousine Macy, die jeden mit ihrer quirlig, fröhlichen und offenen Art für sich eingenommen hat. Aber auch alle anderen „Wesen“ und Menschen in diesem Buch fand ich sehr interessant und vielseitig. Immer wenn ein neues Kapitel kam, habe ich mich vor allem auf die Kapitel-Überschriften gefreut, die ich sehr kreativ und teilweise auch echt lustig fand.
Ich kann das Buch nur wärmstens weiterempfehlen, denn es beeinhaltet einfach alles: Fantasy, Lovestory und ab und zu auch ein bisschen Thriller. Ich hoffe, dass noch viele in den Genuss dieses großartigen Buches kommen.