Das Cover dieses Buches hat mir sofort gefallen. Der Klappentext klang zugegeben klischeehaft, aber irgendwie hatte ich genau darauf Lust. Ich wollte mal wieder einen klischeehaften Vampirroman lesen, und da fand ich "Crave" auf den ersten Blick sehr passend.
Beim Lesen der Leseprobe war ich dann quasi schon überzeugt, denn die ersten Seiten haben mir wahnsinnig gut gefallen und ich wollte unbedingt wissen, wie es mit Grace auf der Katmere Academy weiter geht.
Dann ging es aber leider ziemlich schnell bergab. Die ersten 100 Seiten haben sich wahnsinnig gezogen. Auf Seite 150 war gerade erst der zweite Tag in der Geschichte angebrochen und bisher nicht besonders viel passiert, außer dass Jaxon ihr quasi gedroht hat. Und erst nach 250 Seiten besucht Grace zum ersten Mal den Unterricht. Der dann nicht mal eine besonders große Rolle spielt.
Wir lesen hier also einen Vampirroman über ein übernatürliches Internat, aber das übernatürliche Internat kommt quasi nicht vor. Das fand ich wahnsinnig schade.
Mit Grace und Jaxon bin ich auch gar nicht klar gekommen. Sie hatte für mich kaum Tiefe, er war in meinen Augen noch schlimmer als Edward aus Twilight. Und die Liebesbeziehung war nicht romantisch, sondern einfach nur toxisch.
Spannung kam für mich auch irgendwie gar nicht auf. "Crave" war einfach so gar nicht das, was ich erwartet hatte. Ich fand die Geschichte nicht gut durchdacht, es fehlte der rote Faden und die Charaktere waren jetzt auch nicht wirklich besonders.
Beim Lesen der Leseprobe war ich dann quasi schon überzeugt, denn die ersten Seiten haben mir wahnsinnig gut gefallen und ich wollte unbedingt wissen, wie es mit Grace auf der Katmere Academy weiter geht.
Dann ging es aber leider ziemlich schnell bergab. Die ersten 100 Seiten haben sich wahnsinnig gezogen. Auf Seite 150 war gerade erst der zweite Tag in der Geschichte angebrochen und bisher nicht besonders viel passiert, außer dass Jaxon ihr quasi gedroht hat. Und erst nach 250 Seiten besucht Grace zum ersten Mal den Unterricht. Der dann nicht mal eine besonders große Rolle spielt.
Wir lesen hier also einen Vampirroman über ein übernatürliches Internat, aber das übernatürliche Internat kommt quasi nicht vor. Das fand ich wahnsinnig schade.
Mit Grace und Jaxon bin ich auch gar nicht klar gekommen. Sie hatte für mich kaum Tiefe, er war in meinen Augen noch schlimmer als Edward aus Twilight. Und die Liebesbeziehung war nicht romantisch, sondern einfach nur toxisch.
Spannung kam für mich auch irgendwie gar nicht auf. "Crave" war einfach so gar nicht das, was ich erwartet hatte. Ich fand die Geschichte nicht gut durchdacht, es fehlte der rote Faden und die Charaktere waren jetzt auch nicht wirklich besonders.