Crazy in Love 1 - Gefährlich verliebt
Dahlia sieht in einem Studentenclub den charismatischen Sänger River Wilde. Ein kurzes Gespräch und ein ebenso kurzer Kuss reichen aus, dass sie total von ihm fasziniert ist. Im letzten Moment entscheidet sie sich, den Club sofort zu verlassen, da sie ihren Freund Ben nicht betrügen will. Jahre später ist sie mit ihrer Jugendliebe Ben verlobt, doch River hat sie nie vergessen. Auf dem Weg zu einer Preisverleihung wird Ben bei einem Raubüberfall erschossen. Dahlia versinkt in ein schwarzes Loch, aus dem sie fast zwei Jahre nicht herauskommt.
Bei ihrem ersten Job trifft sie zufällig wieder auf River und die alte Faszination ist sofort wieder da. Auch River hat sie nie vergessen und beide kommen endlich zusammen.
Nach ausführlichen und sehr langwierigen Beschreibungen ihres "Zusammenkommens" stehen beide kurz vor der Hochzeit und es kommt endlich wieder Bewegung in die Geschichte. Es werden Tagebucheinträge von Ben zitiert, aus denen man erfährt, dass er seinen Tod nur vorgetäuscht hat, da er untertauchen musste. Nun hat er die Möglichkeit zurückzukehren und Dahlia die Wahrheit zu sagen. Damit endet das Buch.
Das Buch liest sich flüssig und ist auch unterhaltsam, aber die Dialoge der beiden Hauptdarsteller sind schon ziemlich dünn. Außerdem nehmen die Szenen der "Wiedersehensfreude" einen zu großen Teil des Buches ein. Nach dem dritten Mal war man eigentlich nur noch genervt. Die Schilderung aus der Sichtweise Rivers und die Tagebucheinträge von Ben am Ende des Buches gaben der Geschichte nochmal so was wie Spannung zurück. Ich würde aus diesem Grund den zweiten Teil trotzdem lesen.
Bei ihrem ersten Job trifft sie zufällig wieder auf River und die alte Faszination ist sofort wieder da. Auch River hat sie nie vergessen und beide kommen endlich zusammen.
Nach ausführlichen und sehr langwierigen Beschreibungen ihres "Zusammenkommens" stehen beide kurz vor der Hochzeit und es kommt endlich wieder Bewegung in die Geschichte. Es werden Tagebucheinträge von Ben zitiert, aus denen man erfährt, dass er seinen Tod nur vorgetäuscht hat, da er untertauchen musste. Nun hat er die Möglichkeit zurückzukehren und Dahlia die Wahrheit zu sagen. Damit endet das Buch.
Das Buch liest sich flüssig und ist auch unterhaltsam, aber die Dialoge der beiden Hauptdarsteller sind schon ziemlich dünn. Außerdem nehmen die Szenen der "Wiedersehensfreude" einen zu großen Teil des Buches ein. Nach dem dritten Mal war man eigentlich nur noch genervt. Die Schilderung aus der Sichtweise Rivers und die Tagebucheinträge von Ben am Ende des Buches gaben der Geschichte nochmal so was wie Spannung zurück. Ich würde aus diesem Grund den zweiten Teil trotzdem lesen.