Crazy in Love

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jerri Avatar

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Nach der durchaus ansprechenden Leseprobe war ich gespannt, wie die Geschichte mit Dahlia und River weitergeht. Ich hatte so meine Vermutung, daß es ein Roman á la Samantha Young oder Sylvia Day wird. Die Richtung, die Kim Karr einschlägt, ist ähnlich, aber ich muß sagen, leider nicht so gut. Den Anfang meistert sie gut, aber dann hat das Buch deutliche Längen, als es um ihre Trauer ging und vor allem, als sie und River zusammenkommen. Sie können die Finger nicht voneinander lassen. Naja, das ließ ja schon der Anfang vermuten, aber es wird dann doch etwas zu viel. Angenehmer und interessanter wird das Buch dann zum Schluß wieder. Allerdings muß ich sagen, daß ich fast froh war, als das Ende nahte. Nur um dann nach dem Ende zu denken, Mist, jetzt muß ich ja noch Teil 2 lesen. Das Ende läßt einen in der Luft hängen. Wenn das 2. Buch ähnlich wird wie dieses, hätte man der ganzen Geschichte etwas Gutes getan und auf ein Buch gekürzt.