in einem einzigen Tag vom Freund zum Feind

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bücherkarin Avatar

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wird Detective Ted, denn seine Kollegen verdächtigen ihn der Vergewaltigung und des versuchten Mordes an einer 13jährigen und bringen ihn ins Gefängnis, nach einem knappen Jahr wird er aus Mangel an Beweisen entlassen, aber er ist gebrandmarkt, wird weiter für schuldig gehalten. Er schlägt sein neues Domizil in einer abgelegenen Kleinstadt im Norden auf, in der Hoffnung, dass dort keiner seine Geschichte kennt. Seine einzige Bezugsperson ist sein Anwalt Sean, dieser glaubt an seine Unschuld.
Das alles wird in der Ich-Form schonungslos ehrlich und unverblümt erzählt, wie er sich abschottet, gehenläßt, und nach 2 Monaten den Entschluß fasst, sich wieder zu organisieren. Die etwas schnodderige Erzählweise ist total der Situation angepasst und man kann gespannt sein, wie Ted das neue Leben in Griff bekommt.