Was ist nur passiert?

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wampy Avatar

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Der Roman wird aus der Ich-Perspektive beschrieben, also aus der Sicht vom Expolizisten Ted. Wenige Minuten haben gereicht, um ais einem geachteten Polizisten in der Öffentlichkeit einen Kinderschänder zu machen. Dabei ist es vor Gericht zu keiner Verurteilung gekommen, allerdings auch zu keinem Freispruch - das Verfahren wurde unterbrochen. Ted hat es aus der Bahn geworfen, er begann zu trinken und wird von der Öffentlichkeit immer noch als schuldig und damit als Kinderschänder betrachtet, den niemand in seiner Nähe haben will. Einzig sein Anwalt und eine gerettete Gans samt Küken halten zu ihm in dem Nest, in das er sich nun zurückgezogen hat. Seine Zukunft sieht sehr trostlos aus, aber gibt es vielleicht einen Weg zurück? Man spürt seine Hoffnungslosigkeit, aber auch die beginnende Ansicht, sein Leben wieder in die eigene Hand zu nehmen.