Michelle Raven habe ich durch eine Leserunde kennenlernen dürfen und seither bin ich großer Fan und verschlinge ihre Bücher geradezu. Deswegen musste ich auch unbedingt diese Leseprobe lesen.
Auch hier nimmt mich Michelle Ravens Schreibstil sofort gefangen. Direkt zu Beginn erlebt der Leser mit, wie ein Gefangenentransport in eine Herde Wapitihirsche fährt und sich überschlägt. die Ereignisse werden aus der Sicht von einem der Häftlinge erzählt, was diesen direkt ein wenig symathisch macht, man schlüpft ja in seine Rolle und möchte nicht unsympathisch sein. Der andere ist ein skrupelloser Killer, der selbst Wachmänner, die keine Gefahr mehr darstellen, tötet, einfach weil ihm das Töten Spaß bereitet. Damon hat die Wahl, sich entweder auch töten zu lassen, oder mit Russel zu fliehen. Er weiß, dass er sich keinen Gefallen damit tut, doch Flucht klingt einfach angenehmer, als erschossen zu werden.
Zur selben Zeit verbringt Ex-Marine Warren Harper mit seiner Tochter ein paar längst fällige gemeinsame Tage im Nationalpark. Wie es bei Marines meistens ist, fehlte auch Warren die Zeit für seine Familie und so haben er und seine Tochter sich auseinandergelebt. Das 7jährige Mädchen kann mit ihrem Daddy einfach nichts mehr anfangen und Warren möchte das unbedingt ändern. Leider wissen wir vom Klappentext, dass die Kleine verschwindet. In Verbindung mit dem Prolog schwant und böses.
Im letzten Teil der Leseprobe erfahren wir auch, welches Ermittlerteam sich um die entflohenen Häftlinge kümmert und wir erfahren, dass einer der Transportbegleiter vom FBI war und ein guter Freund des ermittenden Gabriel.
Drei Schauplätze auf wenigen Seiten können oft für Verwirrung sorgen, hier steigern sie aber nur die Lust auf das Buch. Alle drei machen Lust, mehr darüber zu erfahren und ich bin jetzt schon gespannt, wie sich Damon auf der Flucht entwickelt, da er meiner Meinung nach doch ein eher guter Kerl ist, warum Emma entführt wird, wie Warren damit umgeht, wie Warren zum ermittlerteam stößt.... so vieles, was ich wissen will und so vieles, was dafür sorgt, dass ich dieses Buch einfach lesen muss.
Auch hier nimmt mich Michelle Ravens Schreibstil sofort gefangen. Direkt zu Beginn erlebt der Leser mit, wie ein Gefangenentransport in eine Herde Wapitihirsche fährt und sich überschlägt. die Ereignisse werden aus der Sicht von einem der Häftlinge erzählt, was diesen direkt ein wenig symathisch macht, man schlüpft ja in seine Rolle und möchte nicht unsympathisch sein. Der andere ist ein skrupelloser Killer, der selbst Wachmänner, die keine Gefahr mehr darstellen, tötet, einfach weil ihm das Töten Spaß bereitet. Damon hat die Wahl, sich entweder auch töten zu lassen, oder mit Russel zu fliehen. Er weiß, dass er sich keinen Gefallen damit tut, doch Flucht klingt einfach angenehmer, als erschossen zu werden.
Zur selben Zeit verbringt Ex-Marine Warren Harper mit seiner Tochter ein paar längst fällige gemeinsame Tage im Nationalpark. Wie es bei Marines meistens ist, fehlte auch Warren die Zeit für seine Familie und so haben er und seine Tochter sich auseinandergelebt. Das 7jährige Mädchen kann mit ihrem Daddy einfach nichts mehr anfangen und Warren möchte das unbedingt ändern. Leider wissen wir vom Klappentext, dass die Kleine verschwindet. In Verbindung mit dem Prolog schwant und böses.
Im letzten Teil der Leseprobe erfahren wir auch, welches Ermittlerteam sich um die entflohenen Häftlinge kümmert und wir erfahren, dass einer der Transportbegleiter vom FBI war und ein guter Freund des ermittenden Gabriel.
Drei Schauplätze auf wenigen Seiten können oft für Verwirrung sorgen, hier steigern sie aber nur die Lust auf das Buch. Alle drei machen Lust, mehr darüber zu erfahren und ich bin jetzt schon gespannt, wie sich Damon auf der Flucht entwickelt, da er meiner Meinung nach doch ein eher guter Kerl ist, warum Emma entführt wird, wie Warren damit umgeht, wie Warren zum ermittlerteam stößt.... so vieles, was ich wissen will und so vieles, was dafür sorgt, dass ich dieses Buch einfach lesen muss.