Der Anfang der "Crossroads"-Leseprobe ließ mich zunächst "guter Verbrecher, böser Verbrecher?" denken, schildert er doch, wie zwei Verbrecher gemeinsam fliehen können, als ihr Gefangenentransport verunfallt: Dabei scheint einer der Beiden etwas "geläuterter" zu sein (obschon er offenbar auch wegen Mordes verurteilt wurde), während der Andere von Grund auf böse zu sein scheint. Während die Beiden nun gemeinsam verschwinden, unternimmt der Soldat Warren nach der Heimkehr aus Kriegswirren einen Campingausflug mit seiner kleinen Tochter, die bei ihrer Mutter, Warrens Ex-Frau, lebt und ihren Vater eher distanziert betrachtet; auf mich wie ein Kind wirkend, das nach einer echten Vaterfigur sucht und sich nicht sicher ist, ob sie ihrem Vater tatsächlich vertrauen kann, da sie sich von ihm doch auch im Stich gelassen fühlt. So wie hier erzählt wird, wie der gemeinsame Ausflug beginnt, keimt in mir aber auch das Gefühl auf, dass sich Warren und Emma nun wieder deutlich einander annähern.
Nach dem Lesen der kurzen Leseprobe kann man nur mutmaßen, wie sich die Wege der Flüchtigen mit denen von Vater und Tochter kreuzen können; dass Emma verschwindet, entführt wird, wie die Beschreibung es verrät, ist noch nicht ersichtlich, aber schon jetzt habe ich Mitleid mit dem kleinen Mädchen, dass sich der ihr entgegengebrachten Liebe nicht gewiss zu sein scheint und da ich die Beschreibung nun kenne, habe ich auch Angst, dass Emma im Verlauf der Handlung komplett zerbrechen wird; ich hoffe noch auf den Einfluss des "guten Verbrechers" auf seinen bösen Kollegen.
Die Leseprobe lässt mich nun zwar nichts Neues erwarten; mich verwunderte es nicht, stellte sich später heraus, dass der "gute Verbrecher" fälschlicherweise wegen Mordes beschuldigt und verurteilt wurde und rettete er das Mädchen oder opferte er sich gar in einem fulminanten Showdown auf, um Emma aus der Schusslinie zu bringen. Aber: Der Erzählstil ist spannend, fesselnd und ich würde zu gerne wissen, ob das Ende nicht doch auch überraschen könnte.
Nach dem Lesen der kurzen Leseprobe kann man nur mutmaßen, wie sich die Wege der Flüchtigen mit denen von Vater und Tochter kreuzen können; dass Emma verschwindet, entführt wird, wie die Beschreibung es verrät, ist noch nicht ersichtlich, aber schon jetzt habe ich Mitleid mit dem kleinen Mädchen, dass sich der ihr entgegengebrachten Liebe nicht gewiss zu sein scheint und da ich die Beschreibung nun kenne, habe ich auch Angst, dass Emma im Verlauf der Handlung komplett zerbrechen wird; ich hoffe noch auf den Einfluss des "guten Verbrechers" auf seinen bösen Kollegen.
Die Leseprobe lässt mich nun zwar nichts Neues erwarten; mich verwunderte es nicht, stellte sich später heraus, dass der "gute Verbrecher" fälschlicherweise wegen Mordes beschuldigt und verurteilt wurde und rettete er das Mädchen oder opferte er sich gar in einem fulminanten Showdown auf, um Emma aus der Schusslinie zu bringen. Aber: Der Erzählstil ist spannend, fesselnd und ich würde zu gerne wissen, ob das Ende nicht doch auch überraschen könnte.