Zwei entflohene Häftlinge, eine Entführung und mindestens eine Liebesgeschichte

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Leerer Stern Leerer Stern
gisel Avatar

Von

Die siebenjährige Emma ist zur falschen Zeit am falschen Ort – und wird von zwei entflohenen Häftlingen entführt. Einer davon ist völlig skrupellos und tötet aus reiner Freude. Da die Polizei alle Kräfte für die Fahndung nach den Häftlingen benötigt, macht sich Emmas Vater mit der Hundeführerin Angel Burns auf die Suche nach seiner Tochter. Dabei begeben sie sich in größte Gefahr…
Erst als ich das Buch in der Hand hielt, merkte ich, dass es in die Kategorie „Romantic Thrill“ gehört, und das ist nun gar nicht mein Ding. Das hat sich beim Lesen bestätigt. Viele Seiten habe ich einfach nur überflogen, weil sie mich gar nicht so interessierten. Zudem finde ich es nicht wirklich vorstellbar, dass sich ein Mensch während der Suche nach seinem Kind verlieben könnte. Wenn mein Kind verloren ginge, hätte ich nur Gedanken für meine Trauer und Hoffnung darauf, es wieder in meine Arme zu schließen.
Für mich hätte das Buch gerade mal ein Drittel der knapp 500 Seiten gereicht, um mich zu fesseln. Zu viele Wendungen, ein vorhersehbares Ende, das hat mich nicht wirklich überzeugt. Da hat die an sich spannende Suche nach Emma leider nicht ausgereicht…