Ich habe gelacht, ich habe geweint, ich hab's geliebt!
Vorab zur Gestaltung des Buches: Wow! Einfach wow. Eines der schönsten Bücher, die ich besitze. Wunderschöne goldene Details, fabelhafter Farbschnitt und ein sehr schöner Schmuckumschlag.
Ich hatte hohe Erwartungen an dieses Buch - und sie wurden fast komplett erfüllt.
Eine lange Zusammenfassung des Inhalts spare ich mir und dir an dieser Stelle - durch den Hype weiß so gut wie jeder Bookie, worum es in "The Serpent and the Wings of Night" geht.
Kurz zusammengefasst: Oraya ist ein Mensch, lebt als wandelnde Beute in einer Welt voller Vampire als Ziehtochter des Vampirkönigs und möchte das Kejari (Hunger Games lassen grüßen) gewinnen, um in dieser gefährlichen Welt endlich frei leben zu können. Ihre Chancen, sich gegenüber den körperlich überlegenen Mitstreitern behaupten zu können und dabei nicht selbst als Snack zu enden stehen natürlich nicht sonderlich gut (Violet aus Fourth Wing hat mit Sicherheit ein paar Tipps auf Lager). Und so begeleiten wir Oraya beim Kampf ums Überleben. Ein Kampf, den sie nicht nur für sich selbst, sondern auch für die restlichen Menschen in dieser Welt kämpft.
Rückblickend betrachtet hat Carissa Broadbent das Rad nicht neu erfunden. Und trotzdem hat mich die Geschichte von Oraya & Raihn (natürlich darf einer attraktiver Love Interest nämlich nicht fehlen) gepackt und nicht losgelassen. Ich habe gelacht, ich habe geweint, ich konnte das Buch kaum weglegen. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich wunderbar runterlesen. Gut gefallen haben mir auch die kurzen Flashbacks in die Vergangenheit, um mehr über Oraya zu erfahren. Die Kapitel hatten eine angenehme Länge. Abgerundet wird dieses Buch durch ein entspanntes World Building und eine angenehme Prise Spice.
Warum vergebe ich dann keine 5 Sterne?
An manchen Stellen war mir das Buch etwas zu lang gezogen, und dafür - und das ist mein größter Kritikpunkt - hatte ich das Gefühl, dass mich das Ende überrollt hat wie eine Dampfwalze, aber nicht auf überwältigend positive Art. Auf einmal ging alles furchtbar schnell und ich hatte das Gefühl, ich hätte irgendwas auf den letzten Metern verpasst. Zudem war das Ende ziemlich vorhersehbar, ebenso die Entwicklungen um Oraya's Ziehvater.
Dennoch hat mich "The Serpent and the Wings of Night" sehr gut unterhalten und ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Wer "Fourth Wing" oder "The Hunger Games" mochte, wird dieses Buch auch mögen.
Ich hatte hohe Erwartungen an dieses Buch - und sie wurden fast komplett erfüllt.
Eine lange Zusammenfassung des Inhalts spare ich mir und dir an dieser Stelle - durch den Hype weiß so gut wie jeder Bookie, worum es in "The Serpent and the Wings of Night" geht.
Kurz zusammengefasst: Oraya ist ein Mensch, lebt als wandelnde Beute in einer Welt voller Vampire als Ziehtochter des Vampirkönigs und möchte das Kejari (Hunger Games lassen grüßen) gewinnen, um in dieser gefährlichen Welt endlich frei leben zu können. Ihre Chancen, sich gegenüber den körperlich überlegenen Mitstreitern behaupten zu können und dabei nicht selbst als Snack zu enden stehen natürlich nicht sonderlich gut (Violet aus Fourth Wing hat mit Sicherheit ein paar Tipps auf Lager). Und so begeleiten wir Oraya beim Kampf ums Überleben. Ein Kampf, den sie nicht nur für sich selbst, sondern auch für die restlichen Menschen in dieser Welt kämpft.
Rückblickend betrachtet hat Carissa Broadbent das Rad nicht neu erfunden. Und trotzdem hat mich die Geschichte von Oraya & Raihn (natürlich darf einer attraktiver Love Interest nämlich nicht fehlen) gepackt und nicht losgelassen. Ich habe gelacht, ich habe geweint, ich konnte das Buch kaum weglegen. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich wunderbar runterlesen. Gut gefallen haben mir auch die kurzen Flashbacks in die Vergangenheit, um mehr über Oraya zu erfahren. Die Kapitel hatten eine angenehme Länge. Abgerundet wird dieses Buch durch ein entspanntes World Building und eine angenehme Prise Spice.
Warum vergebe ich dann keine 5 Sterne?
An manchen Stellen war mir das Buch etwas zu lang gezogen, und dafür - und das ist mein größter Kritikpunkt - hatte ich das Gefühl, dass mich das Ende überrollt hat wie eine Dampfwalze, aber nicht auf überwältigend positive Art. Auf einmal ging alles furchtbar schnell und ich hatte das Gefühl, ich hätte irgendwas auf den letzten Metern verpasst. Zudem war das Ende ziemlich vorhersehbar, ebenso die Entwicklungen um Oraya's Ziehvater.
Dennoch hat mich "The Serpent and the Wings of Night" sehr gut unterhalten und ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Wer "Fourth Wing" oder "The Hunger Games" mochte, wird dieses Buch auch mögen.