Mein Leseeindruck zu Crushing Souls
Der erste Eindruck vom Buch war direkt positiv. Das Cover gefällt mir richtig gut und passt perfekt zur Stimmung, die der Titel verspricht. Der Schreibstil ist total mitreißend, lebendig und emotional, sodass man sofort in die Geschichte eintaucht. Besonders spannend fand ich den Einstieg mit Duncan im Simulator, da wird gleich klar, wie sehr ihn der Rennsport antreibt und was für ein innerer Druck auf ihm lastet.
Die Charaktere sind super gelungen. Duncan wirkt zwar kühl und distanziert, aber man merkt, dass viel mehr in ihm steckt. Fiona hat mich direkt berührt. Sie ist stark, will sich beweisen, doch gleichzeitig spürt man ihre Verletzlichkeit, vor allem bei ihrer Abschlussfeier, als niemand aus ihrer Familie auftaucht. Ihre Gefühle waren für mich total nachvollziehbar.
Ich erwarte eine Geschichte voller Emotionen, Kontraste und unerwarteter Wendungen. Vor allem interessiert mich, wie sich die Dynamik zwischen Fiona und Duncan entwickelt. Die Spannung zwischen ihnen ist so greifbar, dass ich unbedingt weiterlesen möchte. Es fühlt sich an wie ein richtig intensiver Slow Burn, mit viel Herz und Drama – genau mein Ding.
Die Charaktere sind super gelungen. Duncan wirkt zwar kühl und distanziert, aber man merkt, dass viel mehr in ihm steckt. Fiona hat mich direkt berührt. Sie ist stark, will sich beweisen, doch gleichzeitig spürt man ihre Verletzlichkeit, vor allem bei ihrer Abschlussfeier, als niemand aus ihrer Familie auftaucht. Ihre Gefühle waren für mich total nachvollziehbar.
Ich erwarte eine Geschichte voller Emotionen, Kontraste und unerwarteter Wendungen. Vor allem interessiert mich, wie sich die Dynamik zwischen Fiona und Duncan entwickelt. Die Spannung zwischen ihnen ist so greifbar, dass ich unbedingt weiterlesen möchte. Es fühlt sich an wie ein richtig intensiver Slow Burn, mit viel Herz und Drama – genau mein Ding.